#UnbornLivesMatter: Tausende bei Marsch fürs Leben in Wien 2024 – “Wien ist pro-life”

Über 2000 vor allem junge Teilnehmer feierten Fest des Lebens. Skandalgegenprotest mit Lena Schilling – Grüne müssen sich für Gewaltaufrufe und Farbanschläge verantworten

”Kinder schützen, Frauen unterstützen”, und “Wien ist pro-life” – mit diesen Botschaften zogen über 2000 Lebensschützer am Samstag durch Wien. Unter den Teilnehmern waren die ÖVP-Politiker Jan Ledochowski und Caroline Hungerländer, sowie Bischof Franz Scharl und Bischof Klaus Küng.

“Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben. Unborn Lives Matter. Diese Botschaft haben wir heute auf die Straße gebracht,” sagte Felicitas Trachta, Vorsitzendes des Vereins “Marsch fürs Leben”.

Vor dem Marsch stahlen linksextreme Aktivisten ein Banner von der Karlskirche und in der Nacht vor der Lebensrecht-Demonstration zerstörten Kriminelle die Bühne, die für den Marsch fürs Leben am nächsten Tag vorgesehen war. Ein Schaden von bis zu Ꞓ 100.000 entstand. Die Grünen-Politikerinnen Meri Diskosi und Veronika Spielmann riefen zu dem gewaltbereiten Gegenprotest auf. In der Grafik, die zum Protest aufforderte, ist ein riesiger Aktivist mit Eispickel zu sehen, der einen kleinen Lebensschützer bedroht. Vor Ort war die grüne Europaabgeordnete Lena Schilling beim Protest zu sehen.

Marsch fürs Leben
E-Mail: kontakt@mfleben.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.