Fürlinger ad Digital-Uni Linz: Paktfähigkeit ist gefragt, nicht SPÖ-Wahlkampfgeplänkel
SPÖ-Prammer gefährdet historisches Projekt – Fachkräfte aus dem Digitalbereich sind Schlüssel für zukunftsfähigen und wettbewerbsfähigen Standort
“Die Digital-Universität IT:U in Linz ist ein Jahrhundertprojekt für den Wirtschafts- und Bildungsstandort Linz. Es darf nicht sein, dass die SPÖ und ihr Vizebürgermeister Prammer dieses nun aufgrund des Linzer Bürgermeister-Wahlkampfes leichtfertig aufs Spiel setzen. Paktfähigkeit ist ein wertvolles Asset und sollte auch in Wahlkampfzeiten außer Streit stehen”, betont der aus Linz stammende oberösterreichische ÖVP-Nationalratsabgeordnete Klaus Fürlinger.
Es besteht eine aufrechte 15a-Vereinbarung, in der auch der Standort der Digital-Universität bei der JKU (Johannes Kepler Universität) in Linz festgelegt worden sei. “Dabei hat man den sinnvollen Gedanken der direkten Anbindung beider Universitäten – der IT:U und der JKU – in den Vordergrund gestellt. Prammer war bei den Verhandlungen persönlich dabei und hat seine Zustimmung dazu gegeben. Der nunmehrige Widerruf dieser Zustimmung ist unverantwortlich, dies stellt die Paktfähigkeit der Linzer Sozialdemokraten infrage”, stellt der Mandatar der Volkspartei klar.
Fürlinger abschließend: “Gerade in Zeiten wie diesen braucht der Standort Stabilität und Verlässlichkeit. Gut ausgebildete Fachkräfte aus dem Digitalbereich sind ein Schlüssel für einen zukunftsfähigen und wettbewerbsfähigen Standort. Ein Bürgermeister-Wahlkampf darf keinesfalls dazu führen, alle Vereinbarungen über den Haufen zu werfen. Das sollte auch der SPÖ klar sein.” (Schluss)
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