Greenpeace: “Energiemasterplan” der WKO Angriff auf Klimaschutz und demokratische Grundrechte
Umweltschutzorganisation rät nächster Regierung, Plan nach Erhalt direkt zu entsorgen
Greenpeace kritisiert den geleakten “Energiemasterplan” der WKO als katastrophal, sowohl aus ökologischer als auch demokratiepolitischer Sicht. Im Plan ist kein Ausstieg aus fossilen Energien vorgesehen, im Gegenteil: Klimaschädliches Gas soll gefördert werden. Gleichzeitig wird auf Greenwashing-Maßnahmen wie E-Fuels und gefährliche Technologien wie CO2-Speicherungen gesetzt. Umweltorganisationen, die nach internationalem Recht Verfahrensbeteiligungsrechte haben, sollen ausgeschlossen werden.
Greenpeace-Sprecherin Ursula Bittner: “Der geleakte Entwurf der WKO ist kein Masterplan, sondern ein Kniefall vor der fossilen Industrie, inklusive Maulkorb für Umweltschutzorganisationen.”
Ursula Bittner
Sprecherin
Greenpeace Österreich
Tel.: + 43 (0) 664 96 06 429
E-Mail: ursula.bittner@greenpeace.org
Nora Holzmann
Leitung Kampagnenkommunikation
Greenpeace Österreich
Tel.: +43 (0)664 881 72 202
E-Mail: nora.holzmann@greenpeace.org
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