SPÖ-Sidl: Pestizide reduzieren heißt Gewässer schützen

SPÖ-EU-Abgeordneter fordert Forschungsstrategie für ökologische Pestizid-Alternativen

Auch der heute erschienene Bericht der Europäischen Umweltagentur EEA zeigt den besorgniserregenden Zustand der europäischen Gewässer. Laut den Untersuchungen der Behörde sind nur 37 Prozent der Flüsse und Seen in Europa noch in gutem Zustand. Die größte Belastung gehe von der Landwirtschaft – auch durch den Einsatz von Pestiziden aus. Für SPÖ-EU-Abgeordneten Günther Sidl ist das ein klares Signal zum Umdenken: „Inzwischen müssen wirklich alle verstehen, dass nichts, was wir in die Natur einbringen einfach so verschwindet. Pestizide und Co belasten unsere Böden und Gewässer und gefährden damit unsere Lebensgrundlagen!“ ****

Für Sidl ist klar, dass es hier eine gemeinsame Kraftanstrengung für eine schnelle Kehrtwende braucht. „Wir brauchen endlich eine europäische Forschungsstrategie für ökologische und wirksame Pestizid-Alternativen, die weder unsere Natur, noch die menschliche Gesundheit belasten“, so Sidl, der sich im EU-Parlament seit Jahren für die Pestizid-Reduzierung einsetzt. (Schluss) le/up

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