FPÖ-Landbauer: „Autofahrer und Pendler müssen entlastet werden“
FPÖ unterstützt „Autovolksbegehren – Kosten runter“
„Diese gierige Abzocke muss endlich ein Ende haben. Die FPÖ ist gerne die Lobby der Autofahrer und setzt sich für fleißige Pendler, Arbeiter und Familien, die auf den Pkw angewiesen sind, ein“, so Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer beim Treffen mit Gerhard Lustig, dem Initiator des Autovolksbegehrens „Pro Auto – Kosten runter“, in St. Pölten.
Die Autofahrer und Pendler seien nur noch die Melkkühe der schwarz-grünen Bundesregierung. Daher habe die FPÖ Niederösterreich bereits im Sommer die Autofahrerkampagne „Belohnen statt bestrafen“ ins Leben gerufen. Ziele: CO2-Steuer abschaffen, NoVA für Autos senken und für Klein-Lkw abschaffen, Kilometergeld und Pendlerpauschale rauf, Mineralöl- und Mehrwertsteuer runter.
Daher steht der Landesparteiobmann und LH-Stellvertreter auch hinter dem Autovolksbegehren „Pro Auto – Kosten runter“. Initiator Lustig meint: „Die grün-türkis/schwarze Bundespolitik hat Österreich auf Platz 2 bei den Belastungen aufs eigene Auto im EU-Vergleich katapultiert. Fast 2.700 Euro pro Auto und Jahr nimmt der Finanzminister den Autohaltern ab.“
Mehr dazu: www.autovolksbegehren.at
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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