SoHo Österreich: Menschenrechte verteidigen, Orbanisierung verhindern!
SPÖ-Lindner fordert politischen Reform-Schulterschluss statt rechtem Kulturkampf im Stil Orbans
„Menschenrechte verteidigen, Orbanisierung verhindern! Emberi jogok és sokszínűség megvédése, Orbánizáció megakadályozása!“ – unter diesem Motto und mit PRIDE-Fahnen setzte die sozialdemokratische LGBTIQ+ Organisation SoHo heute ein Zeichen gegen den Besuch des ungarischen Autokraten Viktor Orban im Österreichischen Parlament. „Dass FPÖ-Nationalratspräsident Rosenkranz bei seinem ersten Staatsbesuch ausgerechnet den Trump-Fan und Vorkämpfer für illiberale Demokratie, Viktor Orban, im Parlament empfängt, zeigt glasklar auf, wofür die FPÖ steht: Den Umbau Österreichs nach ungarischem Vorbild. Deshalb haben wir Orban heute Morgen ganz bewusst eine andere Seite unserer Republik gezeigt – das vielfältige, solidarische Österreich!“ ****
Für SoHo-Bundesvorsitzenden und SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner ist in diesem Zusammenhang klar: „Kaum ist Präsident Rosenkranz ins zweithöchste Amt der Republik gewählt, zeigt er schon, für welche Art von Politik er steht. Wenn die FPÖ so offen an einer Orbanisierung Österreichs arbeitet, ist es wichtiger denn je, dass die konstruktiven Kräfte in unserer Republik gemeinsam dagegenhalten. Statt rechtem Kulturkampf im Stil Orbans ist es Zeit für echte Reformen, soziale Gerechtigkeit und die Verteidigung unserer vielfältigen Demokratie!“ (Schluss) sp/lp
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