„Kreuz-Verbot“ im Spital ist Angriff auf unsere Werte

Korneuburg-Stockerauer Patientenzimmer sind jetzt religionsfrei

„Dieser Kniefall vor der Überfremdung, dieser vorauseilende Gehorsam ist gerade vor Beginn unserer Adventzeit ein schwerer Schlag ins Gesicht vieler Patienten und aller niederösterreichischen Landsleute“, so der Korneuburger Gemeinderat und LAbg. Hubert Keyl.

Am Klinikstandort Korneuburg-Stockerau waren die Kreuze in den Patientenzimmern abgehängt worden, der Pfarrgemeinderat und einige Patienten schlugen via Medien Alarm. „Unsere jahrhundertealten Bräuche und unsere Werte werden hier verraten und einfach verramscht. Als nächstes fällt das Rote Kreuz-Symbol oder wie?“, ist Hubert Keyl nahezu fassungslos.

Der FPÖ-Landtagsabgeordnete Keyl und der Stockerauer Stadtparteiobmann Alen Corkovic kündigten daraufhin an, eine Internet-Petition zum Erhalt des Kreuzes in Krankenhäusern zu starten. „Hier wurde eine Grenze überschritten. Und wir glauben, das sehen viele Landsleute auch so“, so Keyl und Corkovic unisono.

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
Joachim Lielacher, Leitung Presse
Telefon: 06648150962
E-Mail: j.lielacher@fpoe.at
Website: https://www.fpoe-noe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.