Selbstbestimmtes Leben muss auch in Wien möglich sein!

Menschen mit Behinderungen fordern Beteiligung Wiens am Pilotprojekt zur Ausweitung und Harmonisierung Persönlicher Assistenz

Österreich unterzeichnete vor 16 Jahren die UN-Behindertenrechtskonvention und verpflichtete sich, Menschen mit Behinderungen die volle Teilhabe an der Gemeinschaft zu erleichtern.

OBWOHL UMFASSENDE PERSÖNLICHE ASSISTENZ FÜR VIELE MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN UNABDINGBAR IST, LEHNTE WIEN DIE BETEILIGUNG AM PILOTPROJEKT ZUR AUSWEITUNG UND HARMONISIERUNG PERSÖNLICHER ASSISTENZ AB.

Ein Beitritt würde den Kreis von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen erweitern, die Persönliche Assistenz in Anspruch nehmen können und prekäre Arbeitsverhältnisse beenden. Der Bund hätte dafür 52 Millionen Euro an Fördermitteln in Aussicht gestellt. Dennoch entschied sich Wien gegen den Beitritt.

Im Rahmen einer Pressekonferenz wird dargelegt, weshalb es seitens der Stadt Wien ein Umdenken geben soll.

PRESSEKONFERENZ: SELBSTBESTIMMTES LEBEN MUSS AUCH IN WIEN MÖGLICH SEIN!

Am Podium: Roswitha Schachinger (Vizepräsidentin Österreichischer Behindertenrat), Martin Ladstätter (Obmann BIZEPS – Zentrum für Selbstbestimmtes Leben) und Michael Fink (Vorsitzender Wiener Monitoringstelle für die Rechte von Menschen mit Behinderungen). Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie via Zoom teilnehmen möchten.

DATUM: 29.11.2024, 10:00 Uhr – 29.11.2024, 11:00 Uhr

ART: Pressetermine
ORT: Presseclub Concordia

Österreichischer Behindertenrat
Mag. Kerstin Huber-Eibl
Telefon: 0660 92 47 236
E-Mail: k.huber-eibl@behindertenrat.at
Website: https://www.behindertenrat.at

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