Bei seinem europäischen Innovationstag 2024 wirbt Huawei für eine verstärkte Zusammenarbeit, um das Potenzial Europas zu erschließ

Huawei war Gastgeber des Europe Innovation Day 2024 in Paris – einer Veranstaltung, bei der Führungskräfte der europäischen Tech-Branche, Wirtschaftsvertreter und Innovationsexperten Möglichkeiten für eine grenz- und branchenübergreifende Zusammenarbeit erkundeten. Unter dem diesjährigen Motto „Unleashing the Potential of European Innovation“ befasste sich der Event mit den wichtigsten Herausforderungen des digitalen Wandels in Europa und zeigte Strategien zur Stärkung regionaler Ökosysteme und zur Verbesserung der globalen Wettbewerbsfähigkeit auf.

DURCH ZUSAMMENARBEIT DEN DIGITALEN FORTSCHRITT IN EUROPA VORANTREIBEN

Jesus Contreras, Chief Operations and Financial Officer bei EIT Digital, erklärte: „Innovation ist nie ein Alleingang, sondern beruht auf der Zusammenarbeit und dem Austausch zwischen allen Beteiligten.“ Wie er betonte, floriere die digitale Innovation dann, wenn sich globale Partner und Kunden mit unterschiedlichen Perspektiven zusammentun und so Energie und Schwung in die gemeinsamen Bemühungen bringen.

Nicola Caputo, Regionalminister von Kampanien (Italien) und Mitglied des Europäischen Ausschusses der Regionen, wies auf die Herausforderungen hin, mit denen Europa bei der digitalen Transformation konfrontiert ist, wie etwa die unzureichende digitale Kompetenz, die schleppende kommerzielle Nutzung und die uneinheitliche 5G-Abdeckung. Er forderte die Regierungen dazu auf, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auszuweiten, um die globale Wettbewerbsfähigkeit Europas in der digitalen Wirtschaft zu steigern.

Ximo Puig, der ständige Vertreter Spaniens bei der OECD, kommentierte: „Im Wesentlichen ist Innovation ein Framework. Regierungen, Unternehmen und die Gesellschaft müssen dieses Framework nutzen, um gemeinsam die langfristige Entwicklung zu fördern und eine vollständig vernetzte Welt aufzubauen.“

Laurent Lafforgue, ein renommierter Mathematiker bei Huawei Technologies France, sagte: „Der rasche Fortschritt der technologischen Innovation beruht auf soliden Grundlagentheorien. Eine solide theoretische Forschung ist unerlässlich, um einen nachhaltigen und langfristigen technologischen Fortschritt zu erzielen.“

HUAWEI VERPFLICHTET SICH ZU LANGFRISTIGEN INVESTITIONEN

„Innovation ist ein langfristiger Prozess“, erklärte Yu Liang, Vice President bei Huawei Cloud Global Ecosystem. Er bekräftigte das Engagement von Huawei für die Förderung einer offenen Zusammenarbeit, die sowohl gesellschaftliche als auch kommerzielle Werte schafft. Yu kündigte außerdem die Partnerschaft von Huawei mit Station F an, um ein auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Inkubationsprogramm zu starten. Im Rahmen dieses Programms werden zehn Start-ups in Sektoren wie Einzelhandel, Automobil und industrielle Fertigung mit dem Ziel unterstützt, innerhalb einer siebenmonatigen Inkubationszeit ein dynamisches Wachstum zu erzielen.

DIE DIGITALE TRANSFORMATION VORANTREIBEN UND DIE ZUKUNFT EUROPAS GESTALTEN

Auf dem Forum „Driving Digital Transformation for Europes Emerging Innovators“, das von Euronews und Huawei gemeinsam organisiert wurde, betonten die Teilnehmer die Notwendigkeit einer sektorübergreifenden Zusammenarbeit und offener Ökosysteme. Zu den Hauptrednern gehörten Horst Heitz, Vorsitzender des SME Connect-Lenkungsausschusses, Ana Paula Nishio de Sousa, Direktorin für digitale Transformation und KI bei der UN-Organisation für industrielle Entwicklung, Alexander Pisemskiy, CEO bei Zenpulsar, und Gaurav Tripathi, CTO bei Partex NV. Die Vortragenden bekräftigten die Notwendigkeit offener Plattformen für den Datenaustausch und kollaborativer Ökosysteme, um ein integrativeres und anpassungsfähigeres Innovationsumfeld zu schaffen.

„Huawei Cloud wird weiterhin in Europa investieren, indem wir eine stabile und zuverlässige Cloud-Infrastruktur bereitstellen, mit Regierungsbehörden und Universitäten zusammenarbeiten, um digitale Talente zu fördern, und Start-ups bei der Skalierung in anderen Regionen unterstützen“, so Zhu Xiaoming, Vice President, Huawei Cloud Global Industry Development. Er wies darauf hin, dass der digitale Wandel in Europa hinter den Zielen des Plans „Europe Digital Decade 2030″ zurückbleibe, insbesondere in Bereichen wie Daten und künstliche Intelligenz.

FÖRDERUNG VON INKLUSION UND INNOVATORINNEN

Berta Herrero, Head of Diversity, Equality, and Inclusion bei Huawei Europe, moderierte eine Podiumsdiskussion rund um die Förderung von Frauen als Innovatorinnen. Zu den Diskussionsteilnehmern gehörten Rebeca de Sancho Mayoral, leitende Beraterin für EU-Innovation und Zugang zu Finanzmitteln bei der Europäischen Kommission, Egle Ciuoderiene, Gründerin von Duevo, Iva Tasheva, Mitbegründerin und Leiterin der Cybersicherheit bei CyEn, und Gaia Verzelli, Absolventin der Women Leadership School von Huawei. Sie gewährten Einblicke in die Finanzierungs- und Politikinitiativen der EU zur Unterstützung von Unternehmerinnen und forderten eine stärkere Beteiligung von Frauen am Ökosystem der technischen Innovation, um ein integratives und vielfältiges Umfeld zu fördern.

EIN AUFRUF ZUM HANDELN

Zum Abschluss der Veranstaltung warb Tony Yong Jin, Director of Business Environment Affairs of the European Region bei Huawei, nachdrücklich dafür, mit Entschlossenheit die digitale Innovation voranzutreiben und ein stärker vernetztes, integratives und nachhaltiges Europa aufzubauen: „Heute rufe ich uns alle dazu auf, die digitale Innovation anzunehmen – wegen ihres enormen Potenzials, aber auch wegen ihrer weitreichenden Auswirkungen auf jeden Einzelnen, jede Familie und jede Gemeinschaft.“

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/2565252/Driving_Digital_Innovation_Europe__Panel_Discussion.jpg

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Joseph,
heyuese@huawei.com; Guo Aibing,
guoaibing1@huawei.com

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