FPÖ – Brückl: „ÖVP-Minister Polaschek hat massiven Anstieg von kriminellen Delikten an Österreichs Schulen völlig verschlafen!“

Freiheitlicher Neun-Punkte-Plan als Antwort auf zunehmendes Gewalt- und Konfliktpotenzial an Schulen – auch sofortiges Aus für illegale Masseneinwanderung durch Asylstopp notwendig

„Von Schritten zur Gewaltprävention vonseiten des ÖVP-geführten Bildungsministeriums sieht, merkt und spürt man nichts. In den letzten zwei Jahren hat nämlich ÖVP-Bildungsminister Polaschek diesen massiven Anstieg von kriminellen Delikten an Österreichs Schulen völlig verschlafen – da können auch die in regelmäßigen Abständen gesetzten ‚ÖVP-PR-Luftblasen‘, wie heute wieder, nicht hinwegtäuschen“, so FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl zur Pressekonferenz des ÖVP-Ministers.

„Die ÖVP mit Nehammer, Karner und Co ließ die illegale Masseneinwanderung samt Familiennachzug zu. Polaschek hat dabei vollkommen tatenlos zugesehen, wie die daraus resultierenden Probleme an Österreichs Schulen immer größer wurden. Wir Freiheitliche hingegen haben schon vor Jahren einen Neun-Punkte-Plan als Antwort auf das zunehmende Gewalt- und Konfliktpotenzial an Österreichs Schulen vorgestellt. Dieser Plan, der unter anderem aus der Gewaltprävention, der Konfliktresilienz, gezieltem Konfliktmanagement durch geschultes Lehrpersonal und im Falle einer Eskalation das sofortige Entfernen der gewalttätigen Schüler aus dem Klassenverband sowie in Härtefällen eine Suspendierung besteht, wurde schon einige Male auch als Antrag im Parlament eingebracht, der aber immer wieder von ÖVP und Grünen vertagt beziehungsweise abgelehnt wurde. Bei dieser Vorgangsweise ist ganz klar zu erkennen, wie ernst es die ÖVP wirklich mit dem Thema Gewalt an den Schulen nimmt“, kritisierte der FPÖ-Bildungssprecher.

„Das Problem der stark zunehmenden Gewalttaten an Österreichs Schulen muss auch an der Wurzel des Übels angegangen werden. Neben einem sofortigen Aus für die illegale Masseneinwanderung durch einen Asylstopp und einem Ende des Familiennachzugs muss die Beherrschung der deutschen Sprache Voraussetzung für den Schuleintritt werden. Wer nicht Deutsch kann, der kann auch nicht bei uns in die Schule gehen – das wären effiziente Schritte zur Gewaltprävention“, betonte Brückl.

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