Gaál: Achtung vor erhöhter Brandgefahr rund um Weihnachten
Sicherheitstipps der Brandschutzexpert*innen der Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle (MA 39) im Überblick
Die stillste Zeit im Jahr kann brandgefährlich werden: Der liebevoll geschmückte Christbaum kann innerhalb von Sekunden in Vollbrand stehen – vor allem wenn das Reisig bereits trocken ist.
Besonders eindrücklich zeigen das die Versuche in der Brandversuchshalle der Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien (MA 39). Ein kleiner Funke springt von der Flamme der Kerze über – und wenige Sekunden später schlägt eine Stichflamme empor.
Was sich aber auch deutlich zeigt: Die im Handel erhältlichen Handfeuerlöscher und Löschdecken sind sehr wirksam und sollten bei der Verwendung von Kerzen immer griffbereit sein. Auch Rauchmelder erhöhen die eigene Sicherheit.
„Besonders in der Weihnachtszeit und um den Jahreswechsel gilt es, mit Kerzen und brennbaren Materialien im eigenen Zuhause entsprechend vorsichtig umzugehen. Deshalb ist es unbedingt notwendig, die wesentlichsten Sicherheitsvorkehrungen zu beachten. Damit für alle Wienerinnen und Wiener ein friedliches und sicheres Weihnachten garantiert ist“, betont Vizebürgermeisterin und Frauen- und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál.
BESONDERE VORSICHT BEI AUSGETROCKNETEN CHRISTBÄUMEN
Mediensprecher Vizebürgermeisterin Kathrin Gaál
Stefan Hayden
Telefon: 0676 8118 81265
E-Mail: stefan.hayden@wien.gv.at
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