Neue EU-Norm könnte KTM weitere 292 Millionen Euro an Verlust bescheren – und die Immer-noch-nicht-Regierung pennt!

KTM-Lagerbestand droht ein Wertverlust von über 290 Millionen Euro:

DIE LAGE DES EINSTIGEN VORZEIGEUNTERNEHMENS KTM SPITZT SICH MÖGLICHERWEISE WEITER ZU. NACH EINER ÜBERPRODUKTION UND EINEM DARAUF FOLGENDEN EINBRUCH BEIM ABSATZ STEHEN NUN RUND 130.000 MOTORRÄDER UNVERKAUFT IN DEN LAGERN. DIE NEUE NORM „EURO 5+“, DIE AB DEM 1. JANUAR 2025 IN KRAFT TRITT, KÖNNTE DIE SITUATION NOCH VERSCHÄRFEN. FAHRZEUGE, DIE NUR NACH DER BISHERIGEN „EURO 5“-NORM HOMOLOGIERT SIND, DÜRFEN AB DIESEM ZEITPUNKT NICHT MEHR NEU ZUGELASSEN WERDEN. DAMIT DROHT EIN ERHEBLICHER WERTVERLUST DES LAGERBESTANDS, DIE REGIERUNG SCHLÄFT, WARNT MFG-LANDESPARTEIOBMANN JOACHIM AIGNER VOR EINEM WEITEREN TIEFSCHLAG FÜR KTM.

„Wir haben in Österreich und Europa bereits extrem strenge Abgas- und Sicherheitsregelungen, aber die EU setzt immer noch eins drauf, ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Folgen“, kritisiert Joachim Aigner, Landesparteiobmann der MFG. Er sieht die Maßnahmen der EU als wirtschaftsfeindlich und fordert eine „radikale Abkehr vom Green Deal“ der EU.
NEUE ANFORDERUNGEN DURCH DIE EURO 5+ NORM

MFG Landtagsklub Linz
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