Vor morgigen Treffen der Parteispitzen: Pensionisten werden nicht die Rechnung für das „Koste es was es wolle“-Budgetdesaster begleichen

Pensionen sind Existenzgrundlage für 2,5 Millionen Menschen und kein abstrakter Budgetposten

Vor dem morgigen Treffen der drei in Koalitionsverhandlungen befindlichen Parteispitzen meldet sich der Präsident des unabhängigen Pensionistenverbands Österreichs, Dr. Peter Kostelka mit einer unmissverständlichen Ansage bezüglich der bevorstehenden Budgetsanierung zu Wort: „Wir bekommen jetzt die Rechnung für die ‚Koste es was es wolle‘-Politik präsentiert. Der Rechnungshof hat die Überförderungen und die wenig zielgerichteten Wirtschaftsförderungen im Zuge der Corona-Krise aufgedeckt. Finanz- und Wirtschaftsministerium werden seit einem Vierteljahrhundert von ÖVP-Politikerinnen und -Politikern geführt. Sich jetzt das Geld von den Pensionistinnen und Pensionisten holen zu wollen, wird auf erbitterten Widerstand der älteren Generation stoßen. Denn die wird kein Verständnis dafür haben, dass sie die ersten sein sollen, die jetzt zur Kasse gebeten werden.“
ZWTL.: GANZE BRANCHEN LEBEN VON ÄLTEREN MENSCHEN

Pensionistenverband Österreichs
Andreas Wohlmuth, Generalsekretär
E-Mail: andreas.wohlmuth@pvoe.at
Website: https://pvoe.at

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