FPÖ-Landbauer/FPÖ-Antauer: „Mit den Bürgern gemeinsam zum Befreiungsschlag ansetzen“

Finale Heimattour der FPÖ Niederösterreich im Bezirk St. Pölten

„Bereits am Sonntag wird gewählt und das ist nicht irgendeine Wahl, sondern eine Richtungsentscheidung. Denn wir entscheiden darüber, wie in unseren Heimatgemeinden Politik gemacht werden soll. Und da gibt es zwei Wege: Am Scheitern festhalten oder wir schlagen in den Gemeinden neue Wege ein, wo die Bürger wieder selbst entscheiden, was vor ihrer Haustüre passiert. Also eine Politik mit den Bürgern und für die Bürger, wo die eigene Bevölkerung im Mittelpunkt steht“, so Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer am Freitagabend in Wilhelmsburg und Pressbaum bei Gulaschsuppe und Fleischlaberl mit Erdäpfelpüree im Rahmen der Heimattour der FPÖ Niederösterreich im Bezirk Sankt Pölten.

Denn es mache einen großen Unterschied, wer Verantwortung übernehme. „Das gilt im Bund, im Land und jetzt am 26. Jänner bei der Gemeinderatswahl in Niederösterreich. Wo wir Freiheitliche, Schulter an Schulter mit der Bevölkerung, in dieser Wahlbewegung sind und mit den Menschen gemeinsam die Wende zum Guten in die Gemeinden hineintragen wollen. Damit endlich wieder der Bürger zählt und die Menschen den Ton angeben. Und gerade in den Gemeinden ist es Zeit für diesen Systemwechsel, den es nur mit einer starken freiheitlichen Kraft gibt. Wir wollen unsere Gemeinden zu einer Festung der Freiheit, der Sicherheit, des Wohlstandes und der Lebensqualität machen“, meinte Udo Landbauer.

Auch FPÖ St. Pölten Bezirk-Obmann LAbg. Martin Antauer war im Rahmen der finalen Heimattour äußerst zuversichtlich: „Die Partei zeigt sich im Bezirk so stark wie nie zuvor: Mit beeindruckenden 249 Kandidaten treten wir in 38 Gemeinden an. Wir sind bestens aufgestellt, um bei der Gemeinderatswahl 2025 ein starkes Ergebnis zu erzielen. Ein besonderer Dank gilt unserem Spitzenkandidaten in Wilhelmsburg, Stadtrat Christian Brenner, der nicht nur ein treuer Mitstreiter im Bezirk ist, sondern mich auch als stellvertretender Obmann tatkräftig unterstützt. Ebenso möchte ich Roland Prohaska danken, der in Pressbaum ein neues Team formiert hat und mit Sicherheit für ein starkes Resultat sorgen wird.“

„Gemeinsam blicken wir voller Zuversicht auf die bevorstehenden Wahlen und sind überzeugt, wichtige freiheitliche Themen in den Gemeinden umsetzen zu können. Deshalb geben wir gemeinsam nochmal alles, damit wir am 26. Jänner gemeinsam zum Befreiungsschlag ansetzen und den Weg der Hoffnung und Zuversicht, den Herbert Kickl auf Bundesebene geht und den wir in NÖ eingeschlagen haben, jetzt in die Gemeinden tragen“, schlossen Udo Landbauer und Martin Antauer unisono.

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