FPÖ-Murlasits: „Beleidigte ÖVP-Ortskaiserin schießt nach Wahlverlusten gegen eigene Bürger“

Hunderte Göpfritzer wählten diesmal Blau statt Schwarz

„Verächtliche Aussagen wie jene der ÖVP-Ortskaiserin von Göpfritz, nämlich, dass sich FPÖ-Wähler ohnedies nicht auskennen und irgendwo hinten nachlaufen würden, zeigen einmal mehr wie ÖVP-Bürgermeister mit ihren Allmachtsfantasien ticken. Hochmut kommt vor dem Fall“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Landesparteisekretär Alexander Murlasits die pauschale Herabwürdigung aller FPÖ-Wähler aus dem Munde der ÖVP-Bürgermeisterin von Göpfritz (Zwettl) in einem Interview mit einer Zeitung.

Der Grund des verbalen Tiefschlages: Die ÖVP hat bei der Gemeinderatswahl in der Waldviertler Gemeinde vier Mandate und hunderte Stimmen direkt an die siegreiche FPÖ, die in Summe fünf Mandate zulegen konnte, verloren. „Wie kann man hunderte Göpfritzer derartig herunterputzen, nur weil sie es wagten, statt der ÖVP diesmal die Freiheitlichen zu wählen – das ist abgehoben, präpotent und demaskiert schonungslos das Demokratieverständnis der ÖVP-Bürgermeisterin“, so der Landesparteisekretär weiter.

„Wir Freiheitliche machen Politik auf Augenhöhe mit den Menschen und für die Menschen und das erkennen immer mehr Göpfritzer sowie Niederösterreicher. Gratulation auch an Christoph Krötzl und das gesamte Göpfritzer FPÖ-Team für dieses bärenstarke Ergebnis“, schließt Murlasits.

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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