SPÖ-Bayr: Medikamentenlieferungen der USA sind Rettungsring
Einfrieren der Hilfsgelder bedroht Gesundheit und Leben von Millionen Menschen
SPÖ-Nationalratsabgeordnete Petra Bayr verurteilt das Einfrieren aller Medikamentenlieferungen durch US-Präsident Donald Trump. Sie warnt vor den verheerenden Auswirkungen dieser Entscheidung, insbesondere für Frauen, die in vielen Regionen ohnehin schon unterversorgt sind. „Es ist verantwortungslos, aus politischen Gründen Lieferungen zu stoppen, die für das Überleben von Menschen, besonders Frauen und Kindern, unverzichtbar sind“, erklärt Bayr. ****
Bayr betont, dass der Zugang zu Medikamenten ein grundlegendes Menschenrecht ist, das nicht durch internationale Machtspiele beeinträchtigt werden darf. „Die Sicherung einer weltweiten Gesundheitsversorgung ist auch ein Beitrag zur Stabilisierung und Sicherung von armutsbetroffenen Regionen. Malaria, HIV und Tuberkulose sind tödliche Massenkrankheiten, die zum Wohle aller Menschen bekämpft werden müssen. Entwicklungszusammenarbeit rettet jeden Tag Menschenleben. Ohne internationale Solidarität und verlässliche Unterstützung sind Millionen Menschen schutzlos diesen Krankheiten ausgeliefert.“ (Schluss) sd/ls
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