Attentat von Oberwart – Babler: „Müssen gerade jetzt wachsam sein und gegen jede Form von Hass und Hetze aufstehen!“

SPÖ-Bundesgeschäftsführer*innen Breiteneder und Seltenheim: „Gedenken an Opfer von Oberwart ist Verpflichtung, Hass den Nährboden zu entziehen und sozialen Zusammenhalt zu stärken“

Am 4. Februar 2025 jährt sich zum 30. Mal das grausame und rassistisch motivierte Rohrbomben-Attentat von Oberwart, bei dem vier Angehörige der Volksgruppe der Rom*nja_ _ermordet wurden. SPÖ-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler rief anlässlich des Gedenkens an die Opfer von Oberwart zu Wachsamkeit auf: „Gerade jetzt, wo Österreich durch Mithilfe der ÖVP ein rechtsextremer Kanzler Kickl droht, dessen Partei für Hetze und Spaltung steht, müssen wir wachsam sein gegenüber allen autoritären und antidemokratischen Tendenzen. Es ist unsere Aufgabe, entschlossen gegen jede Form von Hass und Hetze aufzustehen und die Demokratie und das Miteinander zu verteidigen“, betonte Babler heute, Montag, gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. ****

Für die SPÖ-Bundesgeschäftsführer*innen Sandra Breiteneder und Klaus Seltenheim hat „der rechtsextreme Terroranschlag von Oberwart gezeigt, zu welchen grauenvollen Taten Hass, Hetze und Rassismus in letzter Konsequenz führen. Das Gedenken an die vier ermordeten Roma Erwin Horvath, Karl Horvath, Peter Sarközi und Josef Simon ist für uns bleibende Verpflichtung, dem Hass den Nährboden zu entziehen, den sozialen Zusammenhalt zu stärken und für sozialen Ausgleich zu sorgen. Genau dafür wird die SPÖ auch weiterhin mit aller Kraft kämpfen“, so Breiteneder und Seltenheim. (Schluss) mb/ls

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