FW-Langthaler/Sommer: „SWV bleibt marxistischer Parteipolitik unterlegen – Unternehmer verlieren dabei!“

SWV-Widerspruch – Forderungen stellen, aber eine wirtschaftsfeindliche Ideologie stützen

„Der SWV inszeniert sich als Stimme der Unternehmer, bleibt aber in der marxistischen Umklammerung der SPÖ gefangen. Während wir als Freiheitliche Wirtschaft für eine echte Perspektive kämpfen, unterstützt der SWV eine Ideologie, die sich gegen unternehmerische Freiheit und Leistung richtet,“ schüttelt der Landesobmann der FW NÖ Reinhard Langthaler den Kopf über die angebliche Unternehmerfreundlichkeit des SWV (_Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband, Anm.)_.

„Es reicht nicht, auf dem Papier Forderungen zu stellen – wer eine gesunde Wirtschaft will, muss sich klar von wirtschaftsfeindlicher Politik abgrenzen. Unternehmer brauchen keine marxistischen Experimente, sondern weniger Bürokratie, niedrigere Steuern und mehr unternehmerische Freiheit. All das ist mit der Babler-SPÖ nicht umsetzbar,“ verweist FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher LAbg. Michael Sommer auf das unternehmerfeindliche Programm der SPÖ.

„Die Freiheitliche Wirtschaft und die FPÖ stehen für echte Reformen statt ideologischer Fesseln – damit Unternehmertum in Österreich wieder eine Zukunft hat. Unsere Wirtschaft braucht dringend eine 180-Grad-Wende – diese ist nur mit der Freiheitlichen Wirtschaft und der FPÖ machbar,“ so Langthaler und Sommer unisono abschließend.

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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