Mahrer/Zierfuß: Lehrermangel in Wien – Stadtregierung versagt auf ganzer Linie!
Bildungsstadtrat Wiederkehr ignoriert die Realität – Wiener Schulen leiden unter dramatischem Personalmangel
Der Lehrermangel in Wien ist keine Überraschung, sondern das Ergebnis jahrelanger Untätigkeit der Stadtregierung. Während Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr die Probleme kleinredet, fehlen an den Wiener Pflichtschulen hunderte Lehrkräfte. Die Wiener Volkspartei fordert endlich wirksame Maßnahmen gegen den Personalnotstand.
„Das Bildungsversagen und damit auch der Lehrermangel in Wien hat einen Namen: Christoph Wiederkehr. Die Neos haben versprochen, den Kindern Flügel zu heben – stattdessen wurden ihnen die Flügel gestutzt“, kritisiert Landesparteiobmann, Stadtrat Karl Mahrer. „Auf Arbeitsverweigerung folgt jetzt Aktionismus. Nach jahrelangem Versagen inszeniert sich Wiederkehr kurz vor der Wahl mit großen Lösungen. Die Wahrheit ist: In seiner Verantwortung als Stadtrat sind die Bildungsprobleme in Wien nicht kleiner, sondern größer geworden.“
Bildungssprecher, Gemeinderat Harald Zierfuß ergänzt: „Die aktuelle Personalsituation zeigt, dass Wiederkehr die Realität in den Wiener Schulen nicht wahrhaben will. Viele gut ausgebildete Lehrkräfte kehren Wien den Rücken und wandern in andere Bundesländer ab. Dort finden sie bessere Rahmenbedingungen vor – von flexibleren Arbeitsmodellen bis hin zu besseren Aufstiegschancen. Diese Entwicklung ist eine direkte Folge der verfehlten Bildungspolitik in Wien.“
Die Wiener Volkspartei fordert daher umgehend Maßnahmen zur Attraktivierung des Lehrerberufs in Wien: mehr Unterstützung für Junglehrer, Entlastung der Pädagogen durch administrative Hilfskräfte sowie gezielte Anreize, um qualifizierte Lehrkräfte in der Stadt zu halten.
„Zu lange wurde der Lehrermangel ignoriert, heruntergespielt und die Verantwortung abgeschoben. Diese Ausreden müssen ein Ende haben! Bildung ist die wichtigste Zukunftsinvestition – doch unter Wiederkehr wird sie zu einem Dauerkrisenfall. Wer hier weiter untätig bleibt, setzt die Zukunft unserer Kinder und damit die Zukunft unserer Stadt leichtfertig aufs Spiel“, so Mahrer und Zierfuß abschließend.
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