„All about Love. Geschichten von der Liebe.“: „WeltWeit“ nimmt die unterschiedlichen Phasen der Liebe genauer unter die Lupe
Benedict Feichtner, Ernst Gelegs und Sophie Roupetz berichten am 14. Februar um 21.20 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON aus den USA, Italien und Südkorea
Am 14. Februar heißt es wieder „Love is in the Air“. Glaubt man diversen Umfragen, dann ist der Valentinstag für mehr als die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher wichtig. Unbestritten ist aber: Viele Menschen denken gerade an diesem Tag über die Liebe nach. Die „WeltWeit“-Reporter:innen haben das zum Anlass genommen, sich die unterschiedlichen Phasen der Liebe genauer anzuschauen. Zum Thema „All about Love. Geschichten von der Liebe.“ berichten im ORF-Korrespondentenmagazin Benedict Feichtner, Ernst Gelegs und Sophie Roupetz am Freitag, dem 14. Februar 2025, um 21.20 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON aus den USA, Bulgarien und Großbritannien:
In den USA, in New York City, geht Benedict Feichtner der Frage nach, warum vor allem junge Frauen aus der Generation Z den Dating-Apps den Rücken kehren. Tinder, Bumble oder Hinge haben ausgedient. „Es fühlt sich an, als ob man in einem riesigen Supermarkt nach dem perfekten Produkt sucht – aber keiner ist wirklich interessiert am Kaufen“, sagt die 25-jährige Gabriel Generally im Interview. In ihrem Comedy-Programm geht es oft um modernes Dating, denn Beziehungen werden heute oft nur als Option gesehen – eine Option, die viele bewusst ablehnen.
In Bulgarien ist Ernst Gelegs Gast auf einer traditionellen Pomak-Hochzeit. Pomaken sind Bulgaren muslimischen Glaubens. Ursprünglich waren sie Christen, sind aber während der Herrschaft des Osmanischen Reiches zum Islam konvertiert. Die Pomaken zeigen, dass man Hochzeiten auch ohne einen Tropfen Alkohol ausgelassen feiern kann. Tradition wird großgeschrieben: Der klassische Hochzeitsmonat ist nicht der Mai, sondern der Februar. Gefeiert wird in bunten Kleidern, mit vielen Blumen, reichhaltigem Essen, viel Musik und Tanz auf dem Hauptplatz des Dorfes.
London wird „Scheidungshauptstadt der Welt“ genannt, vor allem, weil englische Gerichte relativ schnell ein Urteil fällen und Ehefrauen großzügigere Entschädigungen zusprechen als anderswo. Sophie Roupetz trifft die britische Top-Anwältin Sandra Davis, in der Boulevardpresse gerne als „Bienenkönigin der Londoner Scheidungsszene“ bezeichnet, weil sie die Scheidung von Prinzessin Diana und dem heutigen König Charles mitbetreut hat. Und sie spricht mit Gilly Da Silva, die ihren eigenen Trennungsschmerz nach der Scheidung in ein erfolgreiches Geschäftskonzept verwandelt hat: Sie arbeitet als sogenannte „Divorce-Doula“ und nimmt ihre Klientinnen auf eine transformative Reise mit. Bisher war der Job einer „Doula“ nur als nichtmedizinische Helferin rund um die Geburt bekannt.
http://presse.ORF.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender
Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.