FPÖ – Schnedlitz tief betroffen vom Terroranschlag in München
Es darf kein „Weiter so“ in der Asyl- und Migrationspolitik geben, die illegale Masseneinwanderung muss im Sinne der Sicherheit unserer Bevölkerung gestoppt werden
Mit Bestürzung reagierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz angesichts der Meldungen, wonach ein polizeibekannter afghanischer Asylwerber in der Münchner Innenstadt mit dem Auto in eine Menschenmenge gerast war: „Diese Bilder von Menschen, die verletzt oder gar getötet werden, machen tief betroffen und sie wiederholen sich leider immer und immer wieder. Der Nährboden, aus dem die islamistische Terrorgefahr erwächst, wurde mit der illegalen Masseneinwanderung vor allem seit dem Jahr 2015 gelegt. Doch anstatt für den längst überfälligen Kurswechsel ihrer völlig falschen Asyl- und Migrationspolitik zu sorgen, werden die verantwortlichen Politiker und Parteien wieder nur mit ihrem ‚Dreiklang der Schande‘ reagieren – nämlich Bestürzung heucheln, Pseudo-Maßnahmen ankündigen und dann genauso weitermachen, wie bisher! Das kennen wir nur allzu gut aus Österreich.“
Ein sofortiges Ende der illegalen Masseneinwanderung durch einen Asylstopp, ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam und rigorose Abschiebungen seien die Gebote der Stunde, die es auch in Österreich dringend brauche: „Dazu braucht es den Willen und den Mut, sich wenn nötig auch mit Brüssel zur Umsetzung einer restriktiven Asyl- und Einwanderungspolitik anzulegen. Wir Freiheitliche sind dazu jederzeit bereit, durch die Errichtung der Festung Österreich wieder Sicherheit für unsere Bevölkerung zu schaffen, ganz im Gegensatz zur ÖVP, die für das Sicherheitsdesaster im Land die volle Verantwortung trägt, von blinder EU-Hörigkeit getrieben ist und der es nur um Posten sowie Machterhalt, aber nicht um das Wohl der Menschen geht. Vom linken Rest der Einheitspartei aus SPÖ, NEOS und Grünen ist hier sowieso nichts zu erwarten, sie wollen weiter Grenzen sperrangelweit für Asylforderer offenhalten, agieren damit als sicherheitspolitische Geisterfahrer und gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung“, so Schnedlitz.
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