FPÖ – Kickl bestürzt nach Messer-Amok in Villach
Wer Kurswechsel in der Asylpolitik will, wird verächtlich gemacht
„Es war wie in einem Horrorfilm.“ – „Der Täter hat wahllos auf seine Opfer eingestochen.“ Augenzeugenberichte aus Villach legen nahe, wie brutal und entsetzlich die heutige Bluttat in Villach gewesen sein muss, die Medienberichten zufolge von einem Syrer verübt wurde. Die tragische Bilanz: Ein 14 Jahre alter Jugendlicher ist tot, vier weitere Menschen zum Teil schwer verletzt. FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl: „Ich bin entsetzt über diese Tat und trauere mit so vielen Landsleuten um den getöteten Jugendlichen. Ich wünsche seiner Familie in diesen schweren Stunden viel Kraft. Gleichzeitig bin ich wütend – wütend auf jene Politiker, die es zugelassen haben, dass Messerstechereien, Vergewaltigungen, Bandenkriege und andere kapitale Straftaten in Österreich mittlerweile an der Tagesordnung sind. Das ist ein Systemversagen erster Güte, für das nun auch ein Jugendlicher in Villach mit seinem Leben bezahlen musste. Einem jungen Burschen wurde das Leben genommen, das seiner Familie und Freunde zerstört. Der Täter wird wohl therapiert und verteidigt auf Steuerzahlerkosten, die Haftkosten haben auch die Österreicher zu tragen und abgeschoben darf er nicht werden, weil man ihn ja vor unmenschlicher Behandlung im Herkunftsland schützen muss im Namen der Menschlichkeit. – Da läuft alles verkehrt, das ist einfach nur erbärmlich.“
Ereignisse wie jenes in Villach sind schrecklich und unfassbar traurig und das Ergebnis der „Sicherheits- und Asylpolitik der Systemparteien: der ÖVP im Innenministerium und ihrer Steigbügelhalter. „Wer solche Zustände nicht ändern will, der meint es nicht gut mit der heimischen Bevölkerung. Das System attackiert all jene, die die heimischen Bevölkerung schützen und die Regeln ändern wollen. Von Österreich bis in die EU – überall sind die falschen Regeln in Kraft. Daran darf niemand anstoßen, alles wird für sakrosankt erklärt. Den kompletten Systemwechsel haben wir mit unserem Programm für eine ‚Festung Österreich‘ umschrieben. Wir brauchen rigoroses Durchgreifen im Asylbereich und dürfen uns Zustände wie in Villach nicht weiter importieren. Solang das nicht passiert, wird sich auch nichts ändern“, zeigte sich FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl überzeugt.
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