Pröll: „Nationalratspräsident Rosenkranz muss Schaden vom Parlament abwenden“
ÖVP-Generalsekretär zu Medienberichten über eine Hausdurchsuchung bei Rosenkranz-Mitarbeiter, bei der NS-Devotionalien und große Mengen Munition gefunden wurden
„Nationalratspräsident Walter Rosenkranz muss jeglichen Schaden vom Parlament abwenden und die notwendigen Konsequenzen ziehen“, fordert Alexander Pröll, Generalsekretär der Volkspartei, angesichts von Medienberichten über eine Hausdurchsuchung am damaligen Hauptwohnsitz eines engen Rosenkrant-Mitarbeiters, bei der NS-Devotionalien und große Mengen Munition gefunden wurden.
„Die Koalitionsverhandlungen sind auch deshalb gescheitert, weil Kickl kein Bekenntnis zum Rechtsstaat und dem Kampf gegen Extremismus abgeben wollte“, so Pröll, der abschließend betont: „Walter Rosenkranz hat bei seiner Antrittsrede versprochen, er würde ein Nationalratspräsident für alle Parteien sein. Diesem Anspruch ist er bisher nicht gerecht geworden.“
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