Mahrer/Taborsky: Sicherheit in Wien braucht entschlossene Maßnahmen statt leerer Worte
Wien darf nicht weiter wegbrechen – Die Wiener Volkspartei hat ein klares Sicherheitskonzept
„Wien ist in den letzten Jahren unsicherer geworden – das ist die Realität, mit der sich viele Wienerinnen und Wiener täglich konfrontiert sehen“, stellt der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer, anlässlich des von der FPÖ verlangten Sondergemeinderats zur Sicherheit fest. „Doch während SPÖ, NEOS und Grüne die Probleme weiterhin ignorieren und verharmlosen, nutzt die FPÖ die Sorgen der Menschen lieber für Polemik, statt echte Lösungen anzubieten.“
Mahrer macht deutlich, dass die Wiener Volkspartei als einzige Kraft echte Maßnahmen setzt: „Wir haben gestern unseren 10-Punkte-Sicherheitsplan vorgestellt. Während die FPÖ unsere Forderung nach einem Sicherheitsstadtrat einfach kopiert, haben wir ein umfassendes Konzept erarbeitet, das Kriminalität effektiv bekämpft und Prävention stärkt.“
Besonders alarmierend sei der zunehmende Verfall öffentlicher Räume: „Die U6 ist keine gewöhnliche U-Bahn mehr, sondern eine Geisterbahn. Brennpunkte wie der Reumannplatz oder die Jägerstraße zeigen, dass die Stadtregierung versagt hat. Wir müssen handeln – mit mehr Polizei, mehr Videoüberwachung und Null-Toleranz gegenüber Straftätern“, fordert Mahrer.
„Sicherheit ist kein Luxus, sondern ein Grundrecht. Während die Stadtregierung nicht fähig ist, die brennenden Sicherheitsprobleme anzugehen, bleibt es der Wiener Volkspartei vorbehalten, konkrete Lösungen zu präsentieren. Die anhaltend steigende Zahl an Kriminalfällen und der Verfall öffentlicher Plätze sind nicht hinnehmbar. Die Wienerinnen und Wiener verdienen eine Regierung, die Verantwortung übernimmt und nicht in Scheinlösungen flüchtet“, so Mahrer.
„Die Wiener Volkspartei setzt auf einen klaren Kurs: Wir fordern verstärkte Polizeipräsenz, die Einführung von Sicherheitszonen und die konsequente Verfolgung von Straftaten. Wir werden nicht zulassen, dass Wien weiter den Bach runtergeht. Es braucht eine starke Hand, um die Stadt wieder sicher zu machen“, so Gemeinderat Hannes Taborsky, Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei.
„Die Wiener Volkspartei wird sich nicht mundtot machen lassen. Wir benennen die Probleme klar, während Rot-Pink weiter wegschaut und die FPÖ nur Schlagzeilen produziert. Wer echte Sicherheit in Wien will, der kann sich nur auf uns verlassen. Wir handeln, wo andere reden“, betonen Mahrer und Taborsky gemeinsam.
„Der Garant für mehr Sicherheit in dieser Stadt ist die Wiener Volkspartei. Während andere nur reden, haben wir ein Konzept entwickelt, das konkrete Lösungen liefert. Für uns steht fest: Sicherheit muss Priorität haben. Wer glaubt, dass sich das Problem durch Schönreden lösen lässt, der irrt sich. Nur mit klaren Maßnahmen, nicht mit leeren Worten, können wir Wien zurück in eine sichere Zukunft führen“, so Mahrer und Taborsky abschließend.
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