FPÖ – Nepp zu verhindertem Terroranschlag in Wien: Radikalisierte Jugendliche sind Konsequenz einer zu laschen Zuwanderungspolitik
„Der vereitelte Terroranschlag am Wiener Westbahnhof zeigt einmal mehr, wie brandgefährlich das naive Multikulti-Experiment der Stadt- bzw. Bundesregierung sind. Terroristisch-islamistische Hassprediger können unsere Jugendlichen ungehindert radikalisieren“, stellt der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, angesichts der Festnahme eines 14-jährigen Islamisten klar und fordert eine umgehende Schließung von radikal-islamistischen Moscheen und Vereinen. Zudem müssen sogenannte Gefährderer umgehend abgeschoben werden.
„Dass ein Jugendlicher bereits in so jungen Jahren derart radikalisiert ist und offenbar einen blutigen Anschlag im Herzen Wiens geplant hat, ist erschreckend. Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis der gescheiterten Integrationspolitik und der offenen Grenzen, die radikalen Islamisten Tür und Tor öffnen“, so Nepp weiter.
Abschließend spricht Nepp den Einsatzkräften von LSE und WEGA seinen Dank aus: „Unsere Sicherheitskräfte haben großartige Arbeit geleistet und Schlimmeres verhindert. Doch sie können nicht überall sein – die Regierung muss endlich handeln, bevor es zu spät ist!“
Klub der Wiener Freiheitlichen
Telefon: 01/4000-81769
E-Mail: presse@fpoe-wien.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender
Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.