Häuser zum Leben: Eine zentrale Säule der sozialen Sicherheit in Wien
Soziale Gerechtigkeit, im Sinne des Ausgleichs von Ungleichheiten und der Förderung eines respektvollen Miteinanders, steht im Mittelpunkt der Arbeit der Häuser zum Leben. Anlässlich des Welttages der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar bekräftigen die Häuser zum Leben ihr Engagement für mehr Chancengleichheit und soziale Teilhabe. Mit einem breiten, leistbaren Angebot für ältere Menschen, Menschen mit Fluchterfahrung sowie andere gesellschaftlich und ökonomisch benachteiligte Gruppen tragen die Häuser zum Leben maßgeblich zu einer gerechten und inklusiven Gesellschaft bei.
SOZIALE GERECHTIGKEIT ALS FUNDAMENT FÜR DEN SOZIALEN FRIEDEN
„Soziale Gerechtigkeit ist die Grundlage für den sozialen Frieden in unserer Gesellschaft. Daher ist es so wichtig, soziale Ungleichheiten zu erkennen und zu überwinden, denn alle Menschen sollen die gleichen Chancen erhalten. Die Häuser zum Leben schaffen ein Umfeld, in dem jede*r – unabhängig von ihrer/seiner Lebenssituation – mit Respekt und Wertschätzung behandelt wird“, betont Peter Hacker, Amtsführender Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport und Präsident der Häuser zum Leben.
Ein herausragendes Beispiel für dieses Engagement sind die wienweiten Pensionist*innenklubs. Was einst als Wärmestube für einkommensschwache Menschen begann, hat sich zu einem umfassenden Angebot entwickelt, das zur sozialen Teilhabe beiträgt. Die Klubs stehen heute für gelebte Vielfalt, sie fördern das Miteinander der Generationen und bieten neben Ausflügen, Fitness- und Unterhaltungsprogrammen auch praktische Hilfestellungen für Menschen in verschiedensten Lebenssituationen.
INKLUSION IN ALLEN LEBENSBEREICHEN: WOHNRAUM, BETREUUNG UND UNTERSTÜTZUNG
Mit diesen Angeboten fördern die Häuser zum Leben das Miteinander der Generationen, den Austausch zwischen verschiedenen Gesellschaftsgruppen und sorgen dafür, dass niemand ausgeschlossen wird. „Soziale Gerechtigkeit bedeutet für uns nicht nur die Beseitigung finanzieller Ungleichheiten, sondern auch die Förderung von Teilhabe und Integration aller Menschen, unabhängig von Alter, Herkunft, Behinderung oder sozioökonomischem Hintergrund. Wir schaffen ein Zuhause für alle: sei es für ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen oder für geflüchtete Kinder und deren Familien, die in unseren Einrichtungen ein gemeinsames Leben führen“, erklärt Mag. Christian Hennefeind, Geschäftsführer der Häuser zum Leben.
ORTE DER BEGEGNUNG FÜR ALLE GENERATIONEN
In einer Zeit, in der immer mehr Menschen von Altersarmut betroffen sind – insbesondere Frauen – leisten die Häuser zum Leben einen wichtigen Beitrag, indem sie bezahlbaren Wohnraum und umfassende soziale Unterstützung bieten. Das Angebot „Junges Wohnen“ ermöglicht Studierenden vergünstigten Wohnraum mit ehrenamtlicher Arbeit zu kombinieren.
„Auch Angehörigen der Bewohner*innen sowie Menschen aus dem Grätzl rund um die Häuser zum Leben und Klubs werden aktiv eingebunden und genießen hier gemeinsame Zeit. So schaffen wir nicht nur Wohnraum, sondern auch ein soziales Miteinander, das auf Inklusion, Akzeptanz und gegenseitiger Unterstützung basiert“, so Hacker weiter.
Mit mehr als 5.000 engagierten Mitarbeiter*innen leisten die Häuser zum Leben tagtäglich einen bedeutenden Beitrag zur sozialen Sicherheit und zum Zusammenhalt in Wien – von der Bereitstellung von leistbarem Wohnraum bis hin zu hochqualitativen Pflege- und Betreuungsangeboten. „Im Zentrum unseres Handelns stehen die Menschenrechte. Besonders im Hinblick auf die Bedürfnisse älterer Menschen, Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf sowie von Menschen mit Behinderungen oder mit Fluchterfahrung setzen
wir uns aktiv dafür ein, dass unsere Kund*innen die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können“, so Hennefeind abschließend.
Abteilung Marketing & Kommunikation
Fonds Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser – Häuser zum Leben
Seegasse 9, 1090 Wien
Tel.: +43 1 313 99 170232
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www.häuserzumleben.at
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