„dokFilm“-Premiere „Die rätselhafte Welt des David Lynch“ am 23. Februar

Porträt des im Jänner verstorbenen genialen Filmemachers – um 23.35 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON

Am 15. Jänner 2025 ist mit David Lynch ein genialer Filmemacher gestorben – doch war er mehr als dies: ein Künstler mit jeder Faser seines Seins. Sein Name steht synonym für den Begriff Visionär und schaffte es sogar ins Wörterbuch: Das Oxford English Dictionary führt den Terminus „Lynchian“ als Bezeichnung für etwas, dessen Wesenheit nicht seiner offensichtlichen Anmutung entspricht. Der US-Amerikaner galt als einer der Besten seines Fachs und war mit seinem Oeuvre stets dem Abgründigen – und Abartigen – hinter behaupteter Normalität auf der Spur. Mit Filmen wie „Blue Velvet“, „Mulholland Drive“ oder der Kultserie „Twin Peaks“ schrieb er Filmgeschichte und wurde dafür mit etlichen Auszeichnungen, darunter einem Ehren-Oscar, belohnt. In der Dokumentation „Die rätselhafte Welt des David Lynch“ – anlässlich der Berlinale im „dokFilm“ am Sonntag, dem 23. Februar, um 23.35 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON zu sehen – spürt Regisseur Stéphane Ghez dem Genie Lynch nach und bittet langjährige Weggefährtinnen und Weggefährten sowie Freunde zu Wort.

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