FPÖ-Sommer/-Handler: „Linken Gesinnungsterror an Schulen beenden!“

Professor zog im Unterricht Vergleich mit NS-Terror

„Der Vergleich der NS-Terrorherrschaft mit der Freiheitlichen Partei im Ethikunterricht der HAK Neunkirchen ist eine absolute Entgleisung des Lehrers und ein weiterer Beweis für die antidemokratische Unterwanderung einer linksradikalen Gruppe im Bildungsbereich“, kritisiert FPÖ Niederösterreich Bildungssprecher LAbg. Michael Sommer massiv die Aussagen eines Pädagogen im Ethikunterricht.

Ein Professor sagte im Unterricht, dass sich die Folgen von 1933 wiederholen würden, käme die FPÖ an die Macht und nur die SPÖ wirklich für alle Menschen da sei.

Auch FPÖ Neunkirchen Bezirksobmann LAbg. Jürgen Handler ist fassungslos: „Eine politische Meinung und falsche und haltlose Behauptungen Schülern im Unterreicht aufzuzwingen, ist eine bodenlose Frechheit des roten Professors. Lehrer dürfen Schülern ihre politische Meinung in keiner Form aufzwingen. Ziel der politischen Bildung muss es sein, Schüler in die Lage zu versetzen, sich in der politischen Welt auszukennen und Entscheidungen selbstständig treffen zu können.“

Für den Freiheitlichen Bildungssprecher und den FPÖ Bezirksobmann muss es hier Konsequenzen geben: „Der linke Gesinnungsterror an den Schulen muss enden. Solche Lehrkräfte müssen Konsequenzen tragen und es muss sichergestellt werden, dass unsere Schüler nicht indoktriniert werden, sondern zu selbst denkenden Menschen erzogen werden“, schließen Sommer und Handler unisono.

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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