Pröll: „Kickl versucht, von seinem Wählerbetrug abzulenken“
Der FPÖ-Obmann hätte Kanzler werden können, hat sich aber stattdessen aus seiner Verantwortung gestohlen
„Herbert Kickl versucht, von seinem Wählerbetrug abzulenken. Er hätte Kanzler werden und all seine großspurigen Versprechen umsetzen können. Doch stattdessen hat er sich aus seiner Verantwortung gestohlen. Ein Politiker, der über Monate hinweg von der Notwendigkeit einer Kehrtwende spricht, sich dann aber nur acht Stunden in fünf Wochen in die Regierungsverhandlungen einbringt, ist nicht nur unglaubwürdig, sondern auch unehrlich“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Alexander Pröll, auf die heutige Pressekonferenz des FPÖ-Obmanns.
„Die FPÖ bleibt ihrer Linie treu: Sie lebt von Problemen, statt sie zu lösen. Sie blockiert, verbreitet Unwahrheiten und spielt den Wählerinnen und Wählern etwas vor. Doch auch die Menschen in diesem Land werden sich dessen immer mehr bewusst. Statt jetzt große Reden zu schwingen, wäre Kickl besser beraten gewesen, seinen Worten einmal wirklich Taten folgen zu lassen und Verantwortung für das Land zu übernehmen. Das hat Kickl aber nie gemacht“, so Pröll abschließend.
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