FPÖ – Hafenecker: „Links vom roten Regierungsteam ist wirklich nur noch die Wand!“

Bablers Marxisten-Truppe schadet Österreichs Ansehen in der Welt

„Jetzt ist es fix: Die SPÖ startet mit einem Linksaußen-Team in die Verlierer-Ampel. Das ist weder ein positives Signal für die Wirtschaft noch ein Signal des Aufschwungs für unser Land. Bablers Marxisten-Truppe schadet unserem Ansehen in der Welt!“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker zum heute präsentierten Personalpaket der SPÖ. Neo-Finanzminister Marterbauer sei ein jahrzehntelanger Verfechter von Vermögens- und Erbschaftssteuern. Hafenecker: „Daran kann man schon erkennen, in welche Richtung diese Regierung gehen wird. Nicht nur die Pensionisten, sondern alle Österreicher werden künftig wohl verstärkt zur Kasse gebeten werden, um den schwarz-grünen Scherbenhaufen zu sanieren.“

Den Vogel schieße aber die neue Arbeits- und Sozialministerin Korinna Schumann ab: „Nach Norbert Darabos, der als Zivildiener einst Verteidigungsminister wurde, haben wir mit Frau Schumann nun eine Arbeitsministerin, die noch nie in ihrem Leben in der freien Wirtschaft gearbeitet hat, sondern ihr berufliches Leben einzig und allein im Sozialministerium und im Gewerkschaftsbund verbrachte.“

Angesichts des gigantischen Schuldenbergs, den der designierte Verkehrsminister Peter Hanke als Wiener Finanzstadtrat hinterlassen habe, befürchtete Hafenecker, ob unter Hankes Verantwortung in Österreich in den nächsten Jahren die Züge überhaupt noch fahren und ob die Autobahnen weiter geöffnet seien: „Wo Hanke hingreift, ist Chaos vorprogrammiert.“ Mit Eva Maria Holzleitner als Frauen- und Wissenschaftsministerin seien dem Genderwahn in der Frauen- und Wissenschaftspolitik künftig Tür und Tor geöffnet.

Die Staatssekretäre seien ohnedies bedeutungslos, dienen sie doch lediglich der Versorgung von Genossen, für die in der Regierung sonst kein Platz gewesen sei, so Hafenecker abschließend.

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