„Hass.Hetze.Hoffnung.“: Zweiteilige True-Crime-Dokumentation über den Mord an der Chinesin Li Yángjié (FOTO)

München (ots) –

* DER MORD AN EINER CHINESISCHEN STUDENTIN IN DESSAU 2016 RÜCKT EIN GESELLSCHAFTLICHES PROBLEM IN DEN FOKUS.
* BETROFFENE BELEUCHTEN ANTI-ASIATISCHEN RASSISMUS IN DEUTSCHLAND.
* AM 25. MÄRZ 2025 AB 20:15 UHR BEI RTLZWEI UND SIEBEN TAGE VORHER AUF RTL+

RTLZWEI ZEIGT EINE BEWEGENDE ZWEITEILIGE DOKUMENTATION, DIE SICH MIT EINEM DER ERSCHÜTTERNDSTEN KRIMINALFÄLLE DER LETZTEN JAHRE AUSEINANDERSETZT: DEM MORD AN DER CHINESISCHEN STUDENTIN LI YÁNGJIÉ IN DESSAU IM JAHR 2016. DOCH DER FALL WIRFT WEIT ÜBER DIE JURISTISCHEN ERMITTLUNGEN HINAUS GESELLSCHAFTLICH RELEVANTE FRAGEN AUF. WELCHE ROLLE SPIELTEN RASSISTISCHE VORURTEILE IN DER ÖFFENTLICHEN WAHRNEHMUNG UND DEN POLIZEILICHEN ERMITTLUNGEN? PRIVATPERSONEN, AKTIVISTEN UND WISSENSCHAFTLICHE EXPERTEN AUS DER DEUTSCH-ASIATISCHEN COMMUNITY SCHILDERN IHRE ERFAHRUNGEN MIT ANTI-ASIATISCHEM RASSISMUS UND ZEIGEN WEGE AUF, WIE ER ÜBERWUNDEN WERDEN KANN.“HASS.HETZE.HOFFNUNG.“ LÄUFT AM 25. MÄRZ 2025 AB 20:15 UHR BEI RTLZWEI.

Passend zum Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März zeigt RTLZWEI am 25. März eine zweiteilige Dokumentation über anti-asiatischen Rassismus. Die von Nachwuchsfilmschaffenden der asiatisch-deutschen Community produzierte Doku widmet sich im ersten Teil dem Mordfall an der chinesischen Studentin Li Yángjié in Dessau im Jahr 2016. Während ihres Studienaufenthalts wird Li Yángjié unweit ihrer Wohnung entführt, vergewaltigt und ermordet. „Hass.Hetze.Hoffnung.“ beleuchtet den Fall aus einer neuen Perspektive: Welche Rolle spielten ein mögliches rassistisches Tatmotiv und Stereotype gegenüber asiatischen Frauen? Welche Bedeutung hat der Fall noch heute für die asiatisch-deutsche Community?

Die zweite Episode thematisiert den Alltagsrassismus und die Aggressionen, mit denen asiatisch gelesene Menschen in Deutschland konfrontiert sind. Betroffene aus mehreren Generationen berichten von persönlichen Erfahrungen, tief verwurzelten Vorurteilen und Gewalt, die sich bis hin zu Anschlägen wie in der Hamburger Halskestraße 1980 erstreckt. Während der Corona-Pandemie rückte die Diskriminierung von Asiatinnen und Asiaten stärker in den öffentlichen Fokus. Aktivisten, Wissenschaftler und Privatpersonen aus der deutsch-asiatischen Community beleuchten Stereotype, Fetischisierung und strukturellen Rassismus – und zeigen, wie sie Wut und Trauer in Widerstand und Empowerment verwandeln.

„HASS.HETZE.HOFFNUNG.“ LÄUFT AM 25. MÄRZ UM 20:15 UHR BEI RTLZWEI. DAS FORMAT WIRD VON NEOS FILM PRODUKTION IN ZUSAMMENARBEIT MIT GUTE ZEIT FILM PRODUZIERT. PREVIEW DES FORMATES SIEBEN TAGE VOR AUSSTRAHLUNG IM PREMIUM-BEREICH AUF RTL+. NACH DER AUSSTRAHLUNG IST DIE DOKUMENTATION SIEBEN TAGE LANG KOSTENLOS AUF RTL+ ABRUFBAR, IM ANSCHLUSS DARAN IM PREMIUM-BEREICH.

ÜBER „HASS.HETZE.HOFFNUNG.“:

Die zweiteilige Dokumentation, setzt sich mit einem der erschütterndsten Kriminalfälle der letzten Jahre auseinander: dem Mord an der chinesischen Studentin Li Yángjié in Dessau im Jahr 2016. Doch der Fall wirft weit über die juristischen Ermittlungen hinaus gesellschaftlich relevante Fragen auf. Welche Rolle spielten rassistische Vorurteile in der öffentlichen Wahrnehmung und den polizeilichen Ermittlungen? Privatpersonen, Aktivisten und wissenschaftliche Experten aus der deutsch-asiatischen Community schildern im zweiten Teil der Doku ihre Erfahrungen mit anti-asiatischem Rassismus und zeigen Wege auf, ihn zu überwinden.

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