FPÖ – Nepp: Kindergarten-Mitarbeiter müssen auf ihr Geld warten – ist die Stadt Wien bereits pleite?

NEOS-Wiederkehr hat Förderungen für Kindergärten nicht rechtzeitig ausbezahlt

Empört zeigt sich der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp über ein der FPÖ vorliegendes Mail eines Wiener Kindergartenvereins, wonach die Förderungen der Stadt Wien nicht rechtzeitig ausbezahlt wurden. „Kurz vor der Angelobung als Bildungsminister hat Christoph Wiederkehr noch dafür gesorgt, dass den Kindergartenmitarbeitern ihr Gehalt nicht fristgerecht Ende des Monats überwiesen wird. Wenn die NEOS nicht einmal die pünktliche Auszahlung auf die Reihe bekommen, wie wollen sie dann die Bildung in Österreich verbessern. Diese pinke Unfähigkeit wird in Wien und in ganz Österreich noch einen enormen Schaden anrichten“, so Nepp.

Nepp schließt angesichts dieses aktuellen Falles auch Zahlungsschwierigkeiten seitens der Stadt Wien nicht aus. „Die Ludwig-SPÖ hat das Wiener Budget genauso zugrunde gerichtet wie ÖVP und Grüne das Bundesbudget. Die Stadt Wien hat Schulden von 17 Milliarden Schulden angehäuft und für 2025 ist ein Defizit von mindestens 3,8 Milliarden Euro zu erwarten. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn man aufgrund der Auszahlung von Asylmillionen kein Geld mehr hat, um Kindergärten und weitere Einrichtungen zu finanzieren und die Stadt bald vor der Pleite steht“, warnt der Wiener FPÖ-Obmann.

Nepp verlangt in diesem Zusammenhang Aufklärung über die tatsächliche budgetäre Situation Wiens. „Die Ludwig-SPÖ versucht offenbar alles, um das Budgetdesaster bis nach der Wien Wahl zu vertuschen – danach wird Bürgermeister Ludwig eine Belastungslawine auf die Wiener loslassen. Nur die FPÖ kann dafür sorgen, dass die Asylmillionen gestrichen und das Geld den fleißigen Menschen in der Stadt gegeben wird.“

Klub der Wiener Freiheitlichen
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