FPÖ – Hafenecker: „ORF zensiert Corona-Debatte – FPÖ-TV springt ein!“

ORF hat seine Existenzberechtigung in der gegenwärtigen Form vollkommen und endgültig verloren – „Weg mit der ORF-Zwangssteuer, es braucht einen verschlankten Grundfunk!“

„Eine offene und ehrliche Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns ist in den Systemmedien unerwünscht. Der ORF macht einen Rückzieher und beweist damit nur einmal mehr, dass er nichts dazugelernt hat. Die Wahrheit soll nicht ans Tageslicht kommen. Anstatt die Chance zu nützen und mit Bürgern einen ehrlichen Gedankenaustausch zu führen, bei dem alle zu Wort kommen, knickt der ORF wieder einmal vor dem System ein, unterwirft sich ganz offensichtlich der Zensur und betätigt sich wie schon in den unseligen Zeiten des Corona-Zwangsregimes als Propagandaorgel des Systems – und das alles auf Kosten der Zwangsgebührenzahler!“, kritisierte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die kurzfristige Absage der Sendung „Ein Ort am Wort – Fünf Jahre Corona. Fakten und Fehler“ und erneuerte die freiheitliche Forderung nach einer Abschaffung der ORF-Haushaltsabgabe und einer Reform des ORF in Richtung eines verschlankten, objektiven Grundfunks.

„Der ORF beweist immer mehr selbst, dass er seine Existenzberechtigung als von allen Österreichern zwangssteuerfinanzierter Rundfunk endgültig verloren hat. FPÖ-TV wird gerne einspringen und eine ehrliche Corona-Debatte zur gleichen Zeit ermöglichen und ausstrahlen. Wir werden alle Aspekte des Corona-Wahnsinns beleuchten und Betroffene zu Wort kommen lassen“, kündigte Hafenecker eine Sendung zu fünf Jahren Corona auf FPÖ-TV, am Donnerstag, den 13. März 2025 um 19.30 Uhr, an.

In Richtung ORF sprechen die Freiheitlichen von Zensur: „Genauso wie zu Corona darf nur das berichtet werden, was das System wünscht und die Einheitspartei abnickt. Das ist beschämend“, so Hafenecker, der volle Aufklärung und schonungslose Transparenz fordert, warum und vor allem wie es zu der Absage kam: „Was sind die Beweggründe? Wer hat interveniert und wer hat die Entscheidung getroffen? Was soll nicht ans Tageslicht kommen? Wovor fürchtet man sich?“

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