FPÖ – Nepp/Berger: Nächste Messer-Attacke in Favoriten: Ludwig führt Wien in einen Sicherheitsnotstand!

Nur die FPÖ kann in Wien wieder für Sicherheit sorgen

„Die nächste brutale Messerattacke eines Syrers in Wien-Favoriten zeigt erneut: Die von SPÖ-Bürgermeister Ludwig eingeführte Waffenverbotszone ist reine Symbolpolitik und hat keinerlei Wirkung. Wien wird immer unsicherer, weil Ludwig die Stadt mit seiner verantwortungslosen Massen-Asylpolitik zu einem Brennpunkt für importierte Gewalt gemacht hat“, so Wiens FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp und der Bezirksobmann der FPÖ-Favoriten LAbg. Stefan Berger angesichts des jüngsten Gewaltverbrechens.

Nepp betont, dass es dringend effektive Maßnahmen braucht, um die Sicherheit in Wien wiederherzustellen: „Solange der Zustrom an Illegalen nicht gestoppt wird und solange sich Kriminelle aus aller Herren Länder ungehindert in unserer Stadt ausbreiten können, wird sich nichts ändern. Die Wienerinnen und Wiener verdienen endlich echte Sicherheit und diese kann nur die FPÖ garantieren“, so Nepp, der in diesem Zusammenhang einen eigenen Sicherheitsstadtrat für Wien fordert.

Berger kritisiert weiter: „Favoriten hat sich unter der Ludwig-SPÖ zum gefährlichsten Pflaster der Stadt entwickelt. Die Menschen in unserem Bezirk fühlen sich im eigenen Grätzel nicht mehr sicher. Es braucht endlich einen konsequenten Kurswechsel: Schluss mit der willkürlichen Massenzuwanderung und null Toleranz gegenüber kriminellen Migranten!“

„Nur mit einer freiheitlichen Sicherheitspolitik mit Null-Toleranz wird Wien wieder zu einer Stadt werden, in der sich die Menschen ohne Angst bewegen können“, so Nepp und Berger abschließend. (schluss)

FPÖ Wien Rathausklub
E-Mail: presse@fpoe-wien.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.