LH-Stellvertreter Landbauer begrüßt geplantes WESTbahn Angebot auf der Südstrecke

Pendler aus Wiener Neustadt und die Region Semmering als Gewinner

„Die Strecke Wiener Neustadt – Wien ist eine der am stärksten frequentierten Pendlerachsen des Landes. Jedes zusätzliche Angebot ist ein Gewinn für unsere Landsleute und sorgt für Entlastung im täglichen Pendlerverkehr“, kommentiert Niederösterreichs Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Udo Landbauer die heute präsentierte Qualitätsoffensive der WESTbahn auf der Südstrecke mit dem Betriebsstart am 1. März 2026 zwischen Wien Hauptbahnhof und Villach mit fünf Verbindungen je Fahrtrichtung. „Das bedeutet mehr Sitzplätze, moderne Züge und eine direkte, schnelle Verbindung ohne Umstiege.“

Auch für die Region Semmering bringt die neue Anbindung einen spürbaren Mehrwert: „Mit der WESTbahn entsteht eine zusätzliche Direktverbindung, die sowohl Pendlern als auch der gesamten Region zugutekommt“, so Landbauer.

Insgesamt verbessert der neue Fahrplan die Situation für Pendler auf der Südachse erheblich. Morgens stehen zwei zusätzliche Verbindungen nach Wien zur Verfügung, am Nachmittag drei direkte Fahrten nach Wiener Neustadt und Semmering. In Wiener Neustadt ergeben sich zudem bessere Umsteigemöglichkeiten zu den Regionalbahnen der Aspangbahn, Puchbergerbahn und Gutensteinerbahn – sowohl aus Wien als auch aus dem südlichen Österreich.

Niederösterreichs Verkehrslandesrat begrüßt den Expansionskurs der WESTbahn auf der Südstrecke. „Ein starkes Angebot ist essenziell für den Wirtschafts- und Pendlerstandort Niederösterreich. Mehr Kapazitäten, mehr Komfort und Verlässlichkeit auf der Schiene sind ein echter Gewinn für Niederösterreichs Pendler“, betont Landbauer.

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