SPÖ-Himmer: Hochschulprogramm CEEPUS ermöglicht Hochschulnetzwerke mit Ost- und Südeuropa

SPÖ-Wissenschaftssprecher begrüßt Verlängerung als wichtigen Beitrag zum Hochschul- und Wirtschaftsstandort Österreich

Im heutigen Wissenschaftsausschuss wurde die Verlängerung des Hochschul-Kooperations- und Mobilitätsprogramms CEEPUS IV einstimmig beschlossen. Seit 1995 fördert es den Austausch von Studierenden und Lehrenden in Mittel-, Ost- und Südosteuropa im Rahmen von Hochschulnetzwerken. Durch dieses Netzwerk werden regionale Kontakte gefördert, weil eine uneingeschränkte Zusammenarbeit möglich ist. Im Gegensatz zu anderen EU-Programmen wie ERASMUS+ können auch Nicht-EU-Staaten an diesem Programm teilnehmen. SPÖ-Wissenschaftssprecher Heinrich Himmer betont: „Die Besonderheit von CEEPUS ist, dass u.a. auch Universitäten des Kosovo Teil des Netzwerks sind. Somit können Studierende und Lehrende aus Staaten wie Rumänien und Slowakei mit einem Stipendium im Kosovo studieren, auch wenn diese Länder den Kosovo als Staat nicht anerkennen. Das ist sehr erfreulich.“ ****

Aus den CEEPUS Netzwerken haben sich unter der Beteiligung von österreichischen Hochschulen wie der BOKU, der FH St. Pölten oder der Universität Wien erfolgreiche Programme in Fachbereichen wie Landwirtschaft, Lebensmitteltechnologie oder Geschichtsschreibung entwickelt. Himmer: „Der Austausch von Studierenden und Lehrenden trägt dazu bei, Wissen innerhalb von Europa zu teilen und gemeinsam weiterzuentwickeln. Ich begrüße es sehr, dass Österreich als Hochschul- und Wirtschaftsstandort profitiert.“ (Schluss) ah/lw

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