FPÖ – Hafenecker: Ungarisches Revolutionsgedenken an 1848 schärft Bewusstsein für nationale Selbstbestimmung, Grund- und Freiheitsrechte!

Obmann der Parlamentarischen Gruppe Österreich-Ungarn drückt dem ungarischen Volk anlässlich des morgigen Nationalfeiertags seine tiefe Verbundenheit aus

Anlässlich des morgigen Naionalfeiertags, mit dem Ungarn des Beginns der Revolution und des Unabhängigkeitskampfes am 15. März 1848 gedenkt, drückte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA, der auch Obmann der Parlamentarischen Gruppe Österreich-Ungarn ist, dem ungarischen Volk seine tiefe Verbundenheit aus. „Dieser Tag markiert einen wichtigen Wegpunkt in der Geschichte unseres Nachbarlandes, als sich die Bürger für nationale Selbstbestimmung, für Demokratisierung, für Pressefreiheit und gegen Zensur sowie Unfreiheit erhoben haben. Letztlich unterlagen damals zwar die freiheitsliebenden Kräfte im blutigen Ringen der Übermacht der reaktionären Kräfte, sie setzten aber mit ihrem heldenhaften Kampf, ihren Idealen und ihren Überzeugungen eine Entwicklung in Gang, die den weiteren Verlauf der Geschichte genauso prägte, wie die Identität, die Liebe zur Freiheit und zur Heimat des ungarischen Volkes“, erinnerte Hafenecker.

Die ungarische Revolution sei eng verbunden mit den Ereignissen des bürgerlichen Revolutionsjahres 1848 in anderen europäischen Staaten, ganz besonders in Österreich sowie Deutschland, und habe in ihrer ideengeschichtlichen Perspektive für die Gegenwart keinesfalls an Bedeutung verloren, ganz im Gegenteil. „Nationale Selbstbestimmung, Freiheit und Demokratie als Herrschaft des Volkes verbunden mit Grund- und Freiheitsrechten sind keine Selbstverständlichkeiten, sondern mussten von vorausgegangenen Generationen mühsam und blutig erkämpft werden. Aus diesem Bewusstsein heraus ergibt sich für uns heute die Verantwortung, wachsam zu sein, wenn zentralistische Mächte in der EU und ihr hörige Regierungen die Souveränität der Nationalstaaten wieder auszuhöhlen versuchen, wenn Obrigkeiten unliebsame Meinungen oder Medienberichte als ‚Desinformation‘ oder ‚Fake News‘ zensurieren wollen und wenn nicht der Ideologie der Herrschenden entsprechende patriotisch-konservative Wertehaltungen mit dem Stempel ‚extremistisch‘ versehen aus dem öffentlichen Diskurs verbannt werden sollen. Nur so können wir sicherstellen, dass auch unsere Kinder und Enkel als stolze, freie Bürger in freien, souveränen Staaten auf dem Erbe von 1848 aufwachsen können!“, erklärte NAbg. Christian Hafenecker, MA.

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