FPÖ – Brucker: Afghanen-Mahrer sollte lieber ruhig sein
Wer seine eigene Partei nicht schützen kann, kann Österreich erst recht nicht vor dem politischen Islam schützen
„Dem Wiener ÖVP-Obmann Karl Mahrer ist die Verzweiflung ob seiner Anklage in der Causa Wienwert und des Dahinvegetierens in den Umfragen bei rund 10 Prozent ins Gesicht geschrieben. Das ist wenig verwunderlich. Denn einerseits unterstützt die ÖVP in Wien und auf Bundesebene die Transgender-Propaganda, andererseits haben mittlerweile Afghanen ÖVP-Bezirksgruppen übernommen. Die Wahrheit ist auch, dass zahlreiche Granden der Wiener ÖVP an Fastenbrechen von radikalislamischen Vereinen teilgenommen haben. Dann ist es auch kein Wunder, wenn Mahrer und Co. die unwahre Propaganda von linken Medien wie „Profil“ übernehmen. Wer wie Mahrer derart in der Sackgasse steckt und nur noch darauf wartet, endgültig auf dem politischen Scherbenhaufen zu landen, sollte vielleicht mit Demut den eigenen Rückzug antreten, anstatt andere Parteien mit völlig haltlosen Vorwürfen zu attackieren“, so der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ, Lukas Brucker, der betont, dass Falschmeldungen über die Behauptung, dass FPÖ-Inserate in türkischer Sprache geschalten werden, geklagt werden.
Tatsache ist dass die FPÖ in voller Schärfe gegen den politischen Islam auftritt und derzeit sogar eine FPÖ-Petition gegen diese Form des Extremismus läuft.
Wir ziehen eine klare Trennlinie zwischen jenen, die vor vielen Jahren nach Österreich gekommen sind, sich integriert haben, fleißig arbeiten, die deutsche Sprache gelernt haben und dann österreichische Staatsbürger geworden sind und jenen Sozialasylanten etwa aus Syrien und Afghanistan, die ÖVP Innenminister wie Nehammer und Karner mit Unterstützung von Karl Mahrer in unser Land geholt haben.
„Mahrer ist das natürlich unangenehm. Es ist völlig unglaubwürdig, sich als Schutzschild vor dem politischen Islam aufzuspielen und zeitgleich zu verantworten, dass eine gesamte ÖVP-Bezirkgruppe von afghanischen Migranten unterwandert und übernommen wurde. Wer seine eigene Partei nicht vor dem politischen Islam beschützen kann, kann Österreich und Wien erst recht nicht schützen“, so Brucker.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass Stadtrat Dominik Nepp weder zu einem Fastenbrechen eingeladen war, noch ist er einer solchen Einladung gefolgt.
FPÖ Wien
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