FPÖ – Petschnig zum digitalen Euro: EU muss Kontrollfanatismus unterlassen!
Aktuelle Umfrage bestätigt: EU-Bürger lehnen digitalen Euro mehrheitlich ab!
Der digitale Euro entwickelt sich immer mehr zum Fiasko für die EU-Eliten. Eine aktuelle Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigt deutlich: Die Bürgerinnen und Bürger Europas wollen diesen Überwachungs-Euro nicht! Trotz jahrelanger Propaganda und millionenschwerer PR-Kampagnen bleibt die Skepsis enorm. Die FPÖ sieht ihre Warnung bestätigt: Der digitale Euro ist ein „Trojanisches Pferd“ für Kontrolle, Enteignung und Zensur. NAbg. Alexander Petschnig, freiheitlicher Bereichssprecher für Geld- und Währungspolitik, fand heute dazu klare Worte: „Die Menschen durchschauen das Spiel von EU und EZB ganz genau! Der digitale Euro soll nicht den Zahlungsverkehr erleichtern, sondern den Bürgern ihre finanzielle Freiheit nehmen. Bargeld ist anonym, sicher und unabhängig – und genau das ist der EU ein Dorn im Auge.“
Die EZB hat rund 19.000 Menschen in elf Euro-Ländern befragt – mit einem vernichtenden Ergebnis für Brüssel. Die überwältigende Mehrheit der Europäer bevorzugt Bargeld und klassische Zahlungsmittel und sieht keinen Mehrwert in einem digitalen Euro. Was die EU als „Innovation“ verkaufe, sei in Wahrheit nichts anderes als ein Instrument zur lückenlosen Überwachung des Zahlungsverkehrs. „Die EU will den digitalen Euro mit aller Macht durchsetzen – gegen den Willen der Bürger! Das erinnert an die Einführung des Euro: Eine Elite entscheidet über Art, Teilnehmer und Umtauschkurse, die Bevölkerung muss es danach mit multiplen Krisen ausbaden“, so Petschnig.
Trotz massiver Widerstände will die EZB dennoch stur an ihrem Plan festhalten. „Schon im Oktober 2025 soll der digitale Euro kommen. Der nächste Schritt? Die Möglichkeit zur Zahlung mit Bargeld wird schrittweise eingeschränkt, bis es endgültig verschwindet! Wer glaubt, dass Bargeld und digitaler Euro friedlich nebeneinander existieren, hat aus der Geschichte nicht gelernt. Am Ende wird das Bargeld abgeschafft – und jeder ist gezwungen, die EU-Kontrollwährung zu verwenden“, warnte Petschnig.
Die FPÖ fordert daher:
* Europarechtlich garantierter Schutz für Bargeld
* Länderweise Volksbefragungen über die Einführung des digitalen Euro
* Kein EU-Zwang über unser Geld
„Die Bürger haben gesprochen – jetzt muss Brüssel endlich zuhören! Die FPÖ wird weiterhin mit aller Kraft gegen diesen Überwachungs-Euro kämpfen und die finanzielle Freiheit der Österreicherinnen und Österreicher verteidigen!“, versprach NAbg. Alexander Petschnig, FPÖ-Bereichssprecher für Geld- und Währungspolitik.
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