Einladung zum (hybriden) Pressegespräch des ÖVIH: Impfquoten in Österreich

Wo es hakt und welche Lösungen es gibt

Österreich muss sparen. Gleichzeitig leisten wir uns vermeidbare Krankenstände, Arbeitsausfälle und Krankenhauskosten. Influenza, HPV, Pneumokokken, Herpes Zoster – gegen all diese und viele andere Erreger gibt es wirksame Impfstoffe. Neue Daten zeigen, dass jeder Euro, der in Impfungen investiert wird, um ein Vielfaches zurückkommt und so nicht nur sparen hilft, sondern auch Lebensqualität erhält. Bei vielen Impfungen erreicht Österreich nicht die von der WHO empfohlenen Durchimpfungsraten, unsere Nachbarländer impfen oft wesentlich konsequenter. Maßnahmen sind dringend notwendig. Von der neuen Regierung erhofft sich der Österreichische Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) Verbesserungen und legt einen 6-Punkte-Plan vor, wie diese gelingen könnten.

Beim Pressegespräch am 25. MÄRZ 2025 werden unter anderem folgende Fragen behandelt:

* Bei welchen Impfungen hinkt Österreich im internationalen Vergleich hinterher?
* Welche gesundheitlichen und finanziellen Auswirkungen haben diese Impflücken?
* Warum sind verbindliche Impfziele so wichtig?
* Weshalb brauchen wir dringend ein Impfkonzept für alle Altersgruppen?

Ihre Gesprächspartner:innen in alphabetischer Reihenfolge sind:
MAG.A RENÉE GALLO-DANIEL

Für den Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller:

FINE FACTS Health Communication
Mag.a Sonja Warter, MSc
Telefon: +43 650 2703929
E-Mail: warter@finefacts.at

Mag.a Uta Müller-Carstanjen
Telefon: +43 664 515 30 40
E-Mail: mueller-carstanjen@finefacts.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender

Kommentare sind geschlossen, aber trackbacks und Pingbacks sind offen.