FPÖ – Hafenecker: „Die perfiden Corona-Manipulationsmachwerke im ORF gehen munter weiter!“

„Abschaffung der ORF-Haushaltsabgabe und Reform des ORF hin zu einem verschlankten, objektiven Grundfunk sind Gebote der Stunde!“

„Wer etwa den ORF-Schwerpunkt ‚Fünf Jahre Corona – Ein Trauma, das bleibt?‘ seit letztem Samstag in ORF 2, ORF III und auf ORF ON genauer betrachtet und verfolgt, muss leider feststellen, dass die perfiden Corona-Manipulationsmachwerke im ORF munter weitergehen. Eine offene, neutrale und ehrliche Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns sieht aber anders aus“, stellte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA fest.

„Anstatt die Gelegenheit endlich zu nutzen, um mit der Bevölkerung, unabhängigen Experten oder auch Vertretern unterschiedlicher politischer Richtungen einen ernsthaften wissenschaftlichen Gedankenaustausch zu führen, lässt der ORF diese historische Chance verstreichen. Stattdessen werden – genauso wie damals – erneut dieselben regierungsnahen Experten präsentiert, wie etwa die Digitalexpertin Ingrid Brodnig oder der Komplexitätsforscher Peter Klimek. Damit verfolgt der ORF nicht nur eine einseitige Berichterstattung, sondern versucht aktiv, im Nachhinein die damaligen Maßnahmen zu rechtfertigen. Kritische Stimmen, die eine ehrliche Aufarbeitung ermöglichen würden, sind – damals wie heute – nicht vorgesehen. Der ORF bleibt somit seiner subjektiven Linie treu, knickt vor dem bekannten System ein und agiert erneut als Propagandaorgan des gleichgeschalteten Systems. Dies geschieht obendrein auf Kosten der ORF-Zwangsgebührenzahler“, kritisierte Hafenecker.

„Es kann aber nicht sein, dass sich der ORF auch in seinem Corona-Schwerpunkt erneut als verlängerter Arm der Einheitspartei präsentiert, um die verheerenden Corona-Zwangsmaßnahmen nachträglich zu rechtfertigen. Wie schon während der Pandemie wird auch jetzt nur berichtet, was dem System genehm ist und von der Einheitspartei abgenickt wird – nach dem Motto: ‚Die Medien hatten damals recht, berichteten korrekt und haben somit alles richtig gemacht‘. Mit dieser einseitigen und einzigartigen Berichterstattung beweist der ORF erneut, dass er seine Existenzberechtigung als von allen Österreichern zwangsfinanzierter Rundfunk schon lange verloren hat. Daher wird die FPÖ auch in Zukunft auf eine vollständige Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns drängen. Die Abschaffung der ORF-Haushaltsabgabe und eine grundlegende Reform des ORF hin zu einem verschlankten, objektiven Grundfunk sind Gebote der Stunde“, betonte der FPÖ-Mediensprecher.

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