SPÖ NÖ nach GR-Wahl 2025 stärker, weiblicher und zentraler Bündnispartner der Bevölkerung in den Gemeinden
SPÖ-Landesgeschäftsführer Wolfgang Zwander und GVV-Präsident Andreas Kollross ziehen positive Bilanz über GR-Wahl 2025
„Die SPÖ NÖ hat bei GR-Wahl 2025 klar und konsequent die Interessen der Gemeinden und der jeweils dort lebenden Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Nirgendwo anders erleben die Menschen Politik direkter als in der Gemeinde. Starke und lebendige Gemeinden sind die beste Medizin gegen viele politische Zivilisationskrankheiten wie Demokratiemüdigkeit. Umso erfreulicher ist es, dass die SPÖ NÖ auf ein sehr erfolgreiches Ergebnis bei der GR-Wahl 2025 blicken kann“, sagt SPÖ-NÖ-Landesgeschäftsführer Wolfgang Zwander.
„Besonders positiv ist der starke Anstieg der Bevölkerung in den SPÖ-geführten Gemeinden. 700.000 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher leben in einer Gemeinde, in der die Sozialdemokratie den Bürgermeister bzw. den Vizebürgermeister stellt. 490.000 davon in einer SPÖ-geführten Gemeinde – das entspricht 28,3 % der Bevölkerung“, freut sich NÖ GVV-Präsident Andreas Kollross über die starke sozialdemokratische Handschrift in den Gemeinden Niederösterreichs.
„Ein weiterer positiver Aspekt der Gemeinderatswahl ist die Abbildung der ganzen Breite der Bevölkerung in den SPÖ-Gemeinden. So sind 23 Gemeinden nun von einer Bürgermeisterin geführt – ein Zuwachs von drei Gemeinden im Vergleich zu 2020. Mit Peter Reitzner, der als 28-jähriger zum Bürgermeister von Wilhelmsburg gewählt worden ist, zeigt sich auch ein klarer Trend hin zu einer jüngeren Generation in der SPÖ. Die dienstälteste Bürgermeisterin ist Lisbeth Kern, die seit 29 Jahren die Geschicke von Petzenkirchen leitet“, machen Zwander und Kollross einen Blick in die niederösterreichischen Gemeinden.
Bund und Land müssen für finanzielle Ausgestaltung der Gemeinden sorgen
„Gemeinden sind der größte öffentliche Auftraggeber. Vom Elektriker, über den Maler, bis hin zur Bäckerei und dem Blumenhandel – die regionale Wirtschaft profitiert von starken, ausfinanzierten Gemeinden. Ordentliche finanzielle Ausstattung der Gemeinden ist mit ein Garant dafür, dass es gelingt sich aus der Rezession heraus zu investieren und vielen Klein- und Mittelbetrieben den Weiterbestand zu gewährleisten“, so Kollross weiter.
Koalitionen und Zusammenarbeit mit anderen Parteien
Insgesamt stellt die SPÖ aktuell 106 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, zwei weitere kommen im Zuge von Halbzeitlösungen dazu. 23 davon sind Frauen. Weiters stellt die SPÖ deutlich mehr als 3.000 Gemeinderäte, davon sind ein Drittel Frauen. In 82 Gemeinden hat die SPÖ die absolute Mehrheit erreicht, in 24 führt sie eine Koalition an, in 28 Gemeinde stellt sie den Vizebürgermeister. In 51 Gemeinden ist die SPÖ an Koalitionen beteiligt, darunter 21 mit der ÖVP, zwölf mit parteiunabhängigen Listen, sieben mit der FPÖ und fünf mit den Grünen.
„Die SPÖ zeigt sich bei den Gemeinderatswahlen 2025 als eine starke und zukunftsfähige Kraft in den Gemeinden Niederösterreichs. Mit einer gestiegenen Bevölkerung in SPÖ-Gemeinden, einer jüngeren, weiblicheren und vielfältigeren Gemeinderats-Struktur sowie erfolgreichen Koalitionen beweist die SPÖ ihre Fähigkeit, in den unterschiedlichsten Gemeinden erfolgreich zu gestalten. Das ist vor allem der Verdienst unserer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie der tausenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter im ganzen Land“, danken Zwander und Kollross abschließend: „Sie wollen wir in den kommenden Jahren ganz besonders in den Fokus unserer Arbeit rücken. Denn eine erfolgreiche Gemeinderatswahl beginnt am Tag nach der Wahl mit harter, kontinuierlicher Arbeit für die Bevölkerung.“
SPÖ Niederösterreich
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