KV-Finanzsektor: Gehälter steigen um 3,0 % plus 0,15 % Erhöhung des Pensionskassenbeitrages

Dauerhafte Erhöhung für alle Beschäftigten

Am 18. März konnte für die 68.000 Angestellten des Finanzsektors zwischen der Gewerkschaft GPA und den Arbeitgebern der Kreditwirtschaft ein Kollektivvertragsabschluss erzielt werden. Die Gehälter steigen ab 1. April linear um 3,0 % zuzüglich einer Erhöhung des Pensionskassenbeitrages um 0,15 %. Verhandlungsbasis war die durchschnittliche Inflationsrate des Jahres 2024 von 2,9 %.

Die Lehrlingseinkommen steigen um 3,15 %, die Kinderzulagen um 3,0 %.

„Der Abschluss ist für uns ein vertretbarer Kompromiss, der für alle Beschäftigten eine dauerhafte Gehaltserhöhung über der Inflationsrate bringt. Mit der Erhöhung der Pensionskassenbeiträge konnte eine rahmenrechtliche Verbesserung erreicht werden, die vor allem für jüngere Kolleginnen und Kollegen wichtige positive Perspektiven bei der Alterssicherung bringt“, so der Chefverhandler der Gewerkschaft GPA Wolfgang Pischinger (Zentralbetriebsrat der Oberbank).

GPA – Öffentlichkeitsarbeit
Mag. Martin Panholzer
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