FEEI: Konstruktive Gespräche bei erster KV-Verhandlungsrunde

Verhandlungen in schwieriger Wirtschaftssituation

Die diesjährigen KV-Verhandlungen finden im Licht einer äußerst schwierigen Standortsituation statt. In den heute gestarteten Kollektivvertragsverhandlungen der Elektro- und Elektronikbranche haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer einander ihre jeweiligen Forderungen überreicht. Konkrete Zahlen wurden noch keine genannt.

Das Verhandlungsteam des FEEI wies auf die kritische wirtschaftliche Lage der Branche hin – untermauert durch aktuelle Zahlen. Das Beibehalten der Wettbewerbsfähigkeit und damit einhergehend das Sichern von Arbeitsplätzen muss oberste Priorität haben.

Man verständigte sich darauf, dass die rollierende Inflation 2,76 Prozent beträgt. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 9. April statt.

ÜBER DEN FEEI – FACHVERBAND DER ELEKTRO- UND ELEKTRONIKINDUSTRIE

Der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie vertritt in Österreich die Interessen des drittgrößten Industriezweigs mit rund 300 Unternehmen, rund 74.000 Beschäftigten und einem Produktionswert von 24,61 Milliarden Euro (Stand 2023). Gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern – dazu gehören u. a. die Fachhochschule Technikum Wien, UFH, die Plattform Industrie 4.0, Forum Mobilkommunikation (FMK), der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) und der Verband der Bahnindustrie – ist es das oberste Ziel des FEEI, die Position der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie im weltweit geführten Standortwettbewerb zu stärken.

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FEEI Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
MMag. Katrin Prüller-Nußbaumer
Telefon: +43/1/588 39-63
E-Mail: prueller-nussbaumer@feei.at

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