FPÖ – Oberlechner zu Mietenexplosion: „Freiheitliche stellen SPÖ-Pseudo-Wohnminister Babler auf die Probe“
Mieten im Gemeindebau müssen auf genossenschaftliches Niveau gesenkt werden
„Österreich zählt im Bereich steigender Mieten zu den traurigen Spitzenreitern. Das ist das Ergebnis einer unbarmherzigen ÖVP-Wohnpolitik, die von der Wiener SPÖ eiskalt mitgetragen wird“, kritisierte heute FPÖ-Bautensprecher NAbg. Michael Oberlechner, MA.
„Wenn Österreichs Mieten dreimal stärker als im Schnitt der Eurozone steigen, dann belegt dieser Umstand das völlige wohnpolitisches Scheitern. Innerhalb der Eurozone sind die Mieten nur in Estland, Litauen und Irland seit dem Jahr 2010 stärker gestiegen. Ich bin gespannt, was SPÖ-Pseudo-Wohnminister Babler dazu zu sagen hat? Leider zählen bekanntlich auch seine Wiener Genossen zu den Mietentreibern“, erinnerte Oberlechner an die Mietenexplosion im Bereich der Gemeindewohnungen.
„Wir Freiheitliche wollen den Mietzins im ausfinanzierten Gemeindebau auf genossenschaftliches Niveau senken – also um ungefähr ein Drittel. Wir werden SPÖ-Chef Babler auf die Probe stellen: Werden er beziehungsweise seine Genossen mit uns für die Entlastung von 500.000 Gemeindebaubewohnern stimmen oder sich wie rote Hausherren verhalten?“, so Oberlechner.
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