FPÖ – Schnedlitz/Schuch: „Neuerliche Messerstecherei in einer Waffenverbotszone entlarvt Karner als verantwortungslosen Schaumschläger!“
Gestern gab es in Wien an gleich zwei Orten Messerstechereien mit Verletzten. „Ein Innenminister hat die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten – das ist seine wichtigste Aufgabe. Genau darin versagt aber der ÖVP-Innenminister Karner in Dauerschleife. Auf die fast schon täglichen Gewalttaten und Messerstechereien, vor allem in Wien, reagiert Karner nur mit dem PR-Schmäh einer Waffenverbotszone. Wie wirksam das ist, haben wir diesen Sonntag allerdings wieder einmal gesehen, als es just in so einer Placebo-Waffenverbotszone zu einer Messerstecherei kam. Nicht Sicherheit vortäuschen, sondern Sicherheit in vollem Umfang gewährleisten, das ist die Aufgabe eines Innenministers!“, hielt heute FPÖ-Generalsekretär und Heimatschutzsprecher NAbg. Michael Schnedlitz fest. Zusätzlich kürze Karner die Überstunden bei der Polizei und schließe Polizeiinspektionen. „Das ist ein mutwilliger Kahlschlag und ein Angriff auf die Sicherheit der Bevölkerung. Ein Innenminister, der so etwas tut, ist selbst ein Sicherheitsrisiko. Karner ist endgültig rücktrittsreif“, so Schnedlitz weiter.
Auch FPÖ-Favoriten-Klubobmann Christian Schuch kritisierte Karners unverantwortlichen Umgang mit der Sicherheit der Bevölkerung: „Das ‚Schweizermesser-Verbot‘ hat genauso wenig gebracht wie seine Waffenverbotszone am Reumannplatz – das sind alles Pseudo-Maßnahmen, mit denen sich der Innenminister medial in Szene setzen will. Leidtragende dieses Versagens sind immer wieder die Bürger in Favoriten. Die rot-schwarz-grün-pinke Einheitspartei ignoriert insgesamt die prekäre Sicherheitslage des Bezirkes und verschließt auch die Augen vor den Folgen der Masseneinwanderung von kulturfremden Personen. Die Rechnung dafür zahlen die Bürger in Favoriten in Form von Messerattacken und Co.!“
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