SPARK ART VIENNA: 22.000 Besucher*innen und gute Verkäufe
Erfolgreiche Bilanz der vierten Ausgabe der Messe für zeitgenössische Kunst in der Wiener MARX HALLE
Bereits im Vorfeld der vierten Ausgabe der SPARK ART VIENNA in der Wiener MARX HALLE hat sich abgezeichnet, dass das Interesse an zeitgenössischer Kunst und am Kunstplatz Wien groß ist. Schon vor Messestart am 21. März 2025 meldeten Galerien umfangreiche Verkäufe. Diese erfreulichen Anzeichen haben sich am Messewochenende bis 23. März bestätigt. Rund 22.000 Besucher*innen haben die SPARK in diesem Jahr besucht und viele Galerien waren ausverkauft. Das Konzept der Solopräsentationen und die einzigartige Ausstellungsarchitektur mit gleich großen Messeständen konnte einmal mehr überzeugen und hat Sammler*innen aus der ganzen Welt nach Wien gebracht.
90 Galerien haben Werke etablierter und aufstrebender Künstler*innen präsentiert. Schon der Andrang am Vernissagetag war mit rund 7.500 Besucher*innen überwältigend. Der gesamtheitlich kuratierte Mix aus internationalen und nationalen Galerien und Kunstschaffenden, die denkmalgeschützte Architektur der MARX HALLE und das Rahmenprogramm aus Talks und Performances hat sowohl Aussteller*innen und Künstler*innen als auch Kunstinteressierte und Sammler*innen überzeugt.
„Unser Programm war heuer noch internationaler. Die Galerien zeigten Künstler*innen aus 20 Ländern und fünf Kontinenten, darunter sieben documenta-Teilnehmer*innen“, erklären die Künstlerischen Leiter der Messe, Jan Gustav Fiedler und Walter Seidl. Sie leiten gemeinsam das Curatorial & Advisory Board, dem außerdem Marina Fokidis und Christoph Doswald angehören. Zahlreiche Künstler*innen haben ihre Arbeiten exklusiv für die SPARK geschaffen – und so für zahlreiche Premieren gesorgt.
GUTE VERKÄUFE UND POSITIVES FEEDBACK: „DIE SPARK HAT UNSERE ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN.“
Entgegen internationaler Trends bei vergleichbaren Messen verzeichneten zahlreiche Galerien mit ihren Künstler*innen auch in diesem Jahr starke Verkäufe. „Die SPARK Vienna zählt für uns zu den spannendsten Kunstmessen – dank ihrer innovativen Präsentation einzelner Positionen, einer erstklassigen Galerieauswahl und hoher Qualität gepaart mit kreativem Querdenken“, erklärt Tassilo Usner von der gleichnamigen österreichischen Galerie, die nach dem Messewochenende einen ausverkauften Stand meldet.
„Die SPARK hat unsere Erwartungen übertroffen. Den ersten Verkauf erzielten wir fünf Minuten nach Beginn der Preview, und auch in der Folge gingen die Verkäufe weiter. Wir konnten mehrfach umkuratieren und mit Ende des Preview-Tages waren mehr als die Hälfte der mitgebrachten Arbeiten sowohl an lokale als auch internationale Sammlungen verkauft. Besonders beeindruckend ist der enorme Zuspruch für eine 25-jährige Künstlerin inmitten etablierter Namen. Das zeigt, wie einzigartig das Messekonzept ist und welch frische Impulse es setzt“, freut sich Katja Kamilla Andreae, Direktorin der Bonner Galerie Judith Andreae.
Auch internationale Galerien sind von der SPARK begeistert: „Gegenüber der oft hektischen Kunstszene New Yorks ist die SPARK eine erfrischende Ausnahme – hier stehen echte, inspirierende Gespräche über Künstler*innen und ihre Werke im Mittelpunkt“, schwärmt Natalie Kates von der Galerie Kates-Ferri Projects.
„Die SPARK ist für uns eine gute Plattform, neue Sammler*innen der österreichischen Hauptstadt kennenzulernen und Nachwuchskünstler*innen zu positionieren, die gerade beginnen, auf dem internationalen Kunstmarkt Anerkennung zu finden. Die Lage und das Konzept der Messe machen sie zu einer bereichernden Erfahrung für Galerien, Sammler*innen und Kunstliebhaber*innen“, resümiert Daniel Pizarro, Direktor der Walter Storms Galerie (München).
Auch der diesjährige Digital-Schwerpunkt wurde positiv aufgenommen: „Die SPARK setzt neue Maßstäbe mit dem weltweit höchsten Anteil an digitalen Künstler*innen und Kunstwerken – und ist damit ihrer Zeit weit voraus! Es ist eine Freude, traditionelle Sammler*innen für dieses aufstrebende Feld zu begeistern, ihre wachsende Neugier zu erleben und sie bei ihren ersten Ankäufen digitaler Kunst zu begleiten“, erklärt Annka Kultys von der Annka Kultys Gallery aus London.
Auch institutionelle Käufer*innen aus Europa haben die SPARK genützt, um ihre Sammlungen zu erweitern. Dies war für Galerien und Künstler*innen, auch aus Übersee, eine wichtige Bestätigung für die Positionierung Wiens als wichtigen Kunstmarktplatz.
AWARDS UND AUSZEICHNUNGEN
Bereits am Samstag wurden mehrere Messebeiträge mit Awards ausgezeichnet. Den „wienlive-Award – The Best Emerging Vienna Based Position“ verliehen die künstlerischen Leiter an Vera Klimentyeva.
Die Galerie Konstanze Wolter e.artis contemporary überzeugte mit einer Solo-Präsentation des documenta 14 Teilnehmers Emeka Ogboh und wurde dafür mit dem „SPARK-Award – Best Booth Concept“ ausgezeichnet. Der „Raiffeisen Niederösterreich-Wien Award“ ging an das Trifon Ivanov Museum von Plamen Dejanoff, während die Galerie NADAN mit ihrer Solo-Präsentation des Künstlers Antoni Starczewski den „Kwizda Pharma Award for Young Galleries“ erhielt.
IM SPARK STUDIO DIE MESSE NOCH EINMAL DIGITAL BESUCHEN
Wer nicht live vor Ort dabei sein konnte oder die Messe noch einmal in Ruhe „besuchen“ möchte, kann über das digitale Angebot SPARK Studio auf www.spark-artfair.at bei einem 3D-Rundgang alle relevanten Informationen über die ausstellenden Künstler*innen einholen. Interviews mit den Künstler*innen und Galerien sind ebenfalls über die Website abrufbar.
Möglich gemacht haben den Erfolg der SPARK Art Vienna auch heuer wieder die langjährigen Hauptsponsoren, die HEY-U Media Group, die Wiener MARX HALLE und die Schütz Family Office, sowie zahlreiche weitere Kooperations- und Sponsoringpartner.
DIE KOMMENDE AUSGABE DER SPARK ART VIENNA FINDET 2026 VON 19. BIS 22. MÄRZ IN DER WIENER MARX HALLE STATT.
SPARK Art GmbH
Katharina Strnad, M.Sc.
E-Mail: press@spark-artfair.com
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