Stefan Trittner ist ÖVP-Spitzenkandidat für Ottakring – „Ottakring besser gestalten“!

Schutz des Wienerwalds vor Flächenumwidmungen, Parkplatzerhalt für Anrainer und Geschäftsleute sowie mehr Sicherheit am Yppenplatz im Fokus

Stefan Trittner führt zur kommenden Bezirksvertretungswahl erneut die Liste der ÖVP Ottakring mit rund 40 Kandidatinnen und Kandidaten an und präsentiert einen klaren Zukunftsplan für Ottakring: „Viele Menschen in Ottakring machen sich Sorgen, weil der Wienerwald immer mehr von SPÖ und Grünen per Flächenumwidmungen zur Verbauung freigegeben wird, weil der Yppenplatz und die U6 Josefstädterstraße in Drogen-Gewalt versinken und weil Bezirksvorsteherin Lamp den Anrainern und Geschäftsleuten die dringend benötigten Parkplätze wegnimmt. Ich mache mich stark für ein Gegenmodell, für einen sicheren Bezirk, den Schutz unseres wertvollen Wienerwalds und für den Erhalt der Parkplätze im Sinne der Anrainer und Geschäftsleute.“

WIENERWALD SCHÜTZEN

Die Grünflächen des Wienerwalds in Ottakring und am Wilhelminenberg sollen vor weiterer Verbauung geschützt werden. Anstatt von weiteren Großbauprojekten auf den wenigen übrigen Grünflächen wie in der Gallitzinstraße wünschen sich die Menschen im Bezirk den Erhalt von Natur, Frischluftschneisen und Erholungsmöglichkeiten. Stefan Trittner: „Der Erhalt des UNESCO Biosphärenparks Wienerwald ist wesentlich für die Lebens- und Luftqualität sowie Abkühlung an heißen Tagen in Ottakring und weit über unseren Bezirk hinaus. Dieses Naturgebiet ist ein wichtiges Areal für alle Wienerinnen und Wiener und darf nicht immer mehr in Bauland umgewidmet und verbaut werden. Der Schutz dieser wertvollen Grünflächen muss endlich höchste Priorität bei der Bezirksentwicklung bekommen.“

YPPENPLATZ UND U6 JOSEFSTÄDTERSTRASSE SOLLEN WIEDER SICHER WERDEN

In den vergangenen Jahren hat sich die Sicherheitslage am Yppenplatz laufend verschlechtert. Der Drogenhandel hat sich hier mittlerweile verfestigt und auch die dazu gehörige Gewalt ist stark gestiegen. Bei der nahe gelegenen U6 Station Josefstädterstraße herrscht bereits seit vielen Jahren das gleiche Bild. Stefan Trittner: „Unter Verantwortung der SPÖ Ottakring ist die Lage immer schlimmer geworden und daher wünschen sich jetzt immer mehr Menschen vor Ort eine Veränderung. Die Gesprächsrunden der Bezirksvorsteherin sind keine ausreichende und keine wirksame Maßnahme gegen die zunehmende, brutale Gewalt am Yppenplatz und bei der U6 Josefstädterstraße. Eine echte Verbesserung können nur harte Sicherheitsmaßnahmen bringen, wozu beispielweise Videoüberwachung, Waffenverbot Alkoholverbot, oder auch bauliche Änderungen für bessere Sichtachsen gehören. Bei anderen Kriminalitätshotspots in Wien hat sich bereits gezeigt, dass diese Maßnahmen zu einer deutlichen Verbesserung der Sicherheitslage führen. Diese Verbesserung brauchen wir endlich auch in Ottakring.“

WAHLFREIHEIT STATT PARKPLATZVERNICHTUNG

Politik soll den Menschen nicht vorschreiben, wie sie zu leben und sich fortzubewegen haben, sondern ihnen jene Rahmenbedingungen bieten, die alle gewünschten und benötigten Mobilitätsformen ermöglichen. Dabei sind Anreize zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, wie zum Beispiel kurze Intervalle, Pünktlichkeit, Sauberkeit und Sicherheit zu begrüßen. Trittner: „Statt Schikanen für Autofahrer wären attraktivere öffentliche Verkehrsmittel sinnvoll. Obwohl Wien grundsätzlich gute Öffis hat, gibt es in Ottakring starken Verbesserungsbedarf. Besonders die Straßenbahnlinien müssen pünktlicher werden und öfter fahren. Auch an der Sicherheit und Sauberkeit muss dringend gearbeitet werden, damit sich die Fahrgäste wohl und sicher fühlen können. Insbesondere am Willheminenberg sind weitere Verbesserungen bei den Buslinien notwendig.“

Gleichzeitig sind aber Maßnahmen, die – wie beispielsweise großflächige Parkplatzvernichtungen – ausschließlich zu Lasten der Autofahrerinnen und Autofahrer gehen, keine konstruktiven Maßnahmen, sondern werden von den betroffenen Menschen zu Recht als unnötige Schikanen und ärgerliche Erschwernisse abgelehnt. Das betrifft beispielweise den Umbau der Thaliastraße der den Umbau der Seeböckgasse zum Fahrradhighway – obwohl nur 1,7 % der Straßennutzer mit dem Fahrrad unterwegs sind.

Stefan Trittner: „Die rotgrüne Verkehrspolitik in Ottakring ist unsachlich und für die Menschen vor Ort völlig unverständlich. Wir sind ein Außenbezirk in dem viele Haushalte ein Auto haben, viele Paare oder Familien sogar zwei. Darauf muss bei der Bezirksentwicklung endlich Rücksicht genommen werden. Man kann an den Oberflächen mehr Bäume pflanzen, dann muss man aber davor ausreichend Garagenplätze schaffen. Es bringt nichts, ein Problem zu lösen und gleichzeitig ein neues zu schaffen. Ich bin gegen Bevormundung und für Wahlfreiheit, denn die Menschen haben ein Recht darauf, ihr Leben so zu gestalten, wie sie das möchten und dazu gehört auch die freie Mobilität“.

OTTAKRING BESSER GESTALTEN!

Ottakring soll ein sicherer, lebenswerter Wohnbezirk und attraktiver Wirtschaftsstandort sein. Das wird aber nur gelingen, wenn die künftige Bezirksregierung nicht weiter die Menschen bevormundet und über ihre Meinungen drüberfährt, sondern wenn Bürgerbeteiligung wirklich gelebt wird und die Ottakringerinnen und Ottakringer über wesentliche Projekte abstimmen dürfen. Trittner: „Die SPÖ Ottakring verweigert den Menschen das wichtige Mitbestimmungsmittel der Bürgerbefragung. Sie entscheidet im elitären, kleinen Kreis hinter verschlossenen Türen. Die betroffenen Menschen erfahren dann im Nachhinein, was bereits entschieden wurde und das sorgt dann natürlich für Ärger. Dieses Drüberfahren ist respektlos und die Entscheidungen, die hinter diesen Türen getroffen werden, führen zu Problemen wie Parkplatzmangel, Chaos wie am Johann-Nepomuk-Berger-Platz, leeren Erdgeschosslokalen, Riesenbauprojekten wie in der Gallitzinstraße im Schutzgebiet Wienerwald, monatelangem Baustellenchaos oder Kriminalitätsproblemen wie am Yppenplatz. Die Menschen im Bezirk wünschen sich, dass Ottakring besser gestaltet wird und genau dafür treten mein Team und ich bei der Wahl am 27. April an. Für ein besseres Ottakring!“

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