Diskussionsveranstaltung „Syrien nach Assad. Zwischen Hoffnung und Angst“

Syrische Vertreter*innen der Zivilgesellschaft diskutieren mögliche Schritte zu einem inklusiven demokratischen Syrien

„Die wahre Freiheit Syriens ist nicht der Sturz der Diktatur, sondern das Erreichen von Frieden und Gerechtigkeit für alle Syrer*innen.“ Das sagt die syrische Juristin Samar Albaradan nach ihrer Rückkehr aus Damaskus. Albaradan, auch eine der Kuratorinnen der Diskussionsveranstaltung, betont die die Notwendigkeit der Einbindung der Zivilgesellschaft in all ihrer Diversität.

Nach Jahrzehnten brutalster Diktatur und eines jahrelangen Krieges, der zu einer Aufteilung des Landes in unterschiedliche Herrschaftsbereiche geführt hat, steht Syrien nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich und gesellschaftlich vor großen Herausforderungen.

Bei der Veranstaltung diskutieren wir wie Syrier*innen in Syrien und im Exil die Entwicklungen der letzten Monate erlebt haben. Wie schätzen sie diese Entwicklungen ein? Welche Hoffnungen und Befürchtungen haben sie? Auf welche vorhandenen Strukturen kann aufgebaut werden und wie kann ein erfolgreiches Zusammenspiel von Syrer*innen in Syrien und in der Diaspora gestaltet werden?

SYRIEN NACH ASSAD. ZWISCHEN HOFFNUNG UND ANGST

DATUM UND UHRZEIT: 10.4.2025, 18:00 – 20:30 Uhr

ORT: Novum am Hauptbahnhof, Karl-Popper-Straße 16, 1100 Wien

VIDC Global Dialogue
Manuela Tomić
Telefon: +43 1 713 35 94 – 76
E-Mail: tomic@vidc.org

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