FPÖ – Hafenecker: „Ungarn schreibt Normalität in Verfassung fest und erteilt woker Regenbogenideologie klare Absage!“
Schutz von Kindern vor Frühsexualisierung und ideologischer Umerziehung ist wichtiger Schritt, der auch Österreich guttun würde
Als „wichtiges Zeichen der Normalität und Absage an die links-woke Regenbogenideologie“ begrüßte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA die heute im ungarischen Parlament behandelte Verfassungsänderung, mit welcher der Kinderschutz aufgewertet und die Existenz von nur zwei biologischen Geschlechtern – männlich und weiblich – festgeschrieben wird: „Was Ungarn hier macht, ist nichts anderes als die Wiederherstellung gesellschaftlicher Normalität und der Schutz unserer Kinder vor Frühsexualisierung sowie ideologischer Umerziehung – ein Schritt, der auch Österreich guttun würde, aber von der linksgedrallten Verlierer-Ampel nicht zu erwarten ist“
Die Kritik linker Kreise in Politik und Medien daran, dass in Ungarn sogenannte „Pride-Paraden“ nun nicht mehr stattfinden könnten, hält Hafenecker für „geheuchelte, aber selbstentlarvende Entrüstung“. „Es handelt sich bei diesem woken Gender- und Regenbogenwahn nämlich um nichts anderes, als um ideologiegetriebene Belange einer schrillen, kleinen, aber lauten Minderheit, die der Mehrheitsbevölkerung, die unter ganz anderen Problemen, wie etwa der Teuerung, leidet, ihren Willen aufzwingen möchte. Das beweist nicht zuletzt auch die Bevölkerungsstatistik: Mit 1. Jänner 2025 bezeichneten laut Statistik Austria in ganz Österreich nur 74 Personen ihr Geschlecht als ‚divers‘, ‚inter‘ oder ‚offen‘! Die übrigen rund 9,2 Millionen Einwohner sind männlich oder weiblich – das ist die Normalität, die sogar im ORF-Gesetz festgeschrieben ist, indem es dort heißt, dass bei Postenbesetzungen auf die ausgewogene Vertretung beider Geschlechter geachtet werden muss“, so Hafenecker.
Der Schutz unserer Kinder vor Frühsexualisierung und vor der dahinterstehenden woken Regenbogenideologie, welche die Existenz von zwei biologischen Geschlechtern leugne, müsse daher auch in Österreich oberste Priorität seitens der Politik zugemessen werden, wofür allerdings nur die Freiheitlichen stehen würden. „Dragqueens haben in Schulen oder Kindergärten genauso wenig verloren, wie die Dauerbeschallung mit Transpropaganda im öffentlich-rechtlichen ORF!“, führte Hafenecker weiter aus.
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